苏东坡的这首词是否能这么翻译呢?

Wann wird der Mond denn endlich hell?
Das Glas in der Hand frag ich den Himmel.
Was für ein Jahr ist heute abend da oben?
Ich möchte mich heim tragen lassen vom Wind.
Aber die Kälte da oben in den Sälen und Schlössern aus Jade ...
Ich um den Schatten und der Schatten um mich.
Schöner ist es doch hier auf der Erde.

Der Mond umspielt die roten Räume,
fällt auf das Schnitzwerk von Fenstern und Türen.
Ich wache in seinem Licht.
Aber warum muss er mir das antun,
Beim Abschied immer voll zu sein?
Jeder lebt in Freude und Schmerz,
im ständigen Kommen und Gehen,
auch der Mond, trüb und klar,
ist da und dann wieder verschwunden,
Eine Vollkommenheit gab es auch nicht zu alten Zeiten.
Meine Bitte an die Menschen,
sich so gleich zu bleiben,
wie der Mond, der überall immer derselbe ist.
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