号外!今天Aseag罢工

刚刚听邻居说,Aseag罢工,公轿车停运,可能要到下午4、5点才能恢复。
大家注意安排出行计划。

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还好罢到4,5点,否则晚会举办者就郁闷了

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晚会6点开始吧,大家还是尽量去捧场啊!

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刚听邻居说下午4,5点也不能恢复。:(

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ft,这么惨,怎么办呢?

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昨天火车也不开了.后来挤死人..

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上午出去还坐车了啊

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Warnstreik bei der ASEAG möglich          [16.12.2005]

Nach Ablauf des bisher gültigen ASEAG-Vergütungstarifvertrages zum 31. Juni 2005, der fristgerecht von der Gewerkschaft ver.di gekündigt wurde, verhandeln Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite bei der ASEAG über einen nachfolgenden Vergütungstarifvertrag – bisher ohne Ergebnis.

Daher hat die Arbeitnehmervertretung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASEAG gebeten, an einem eventuellen Warnstreik teilzunehmen.

Die Verhandlungsforderungen von ver.di zielten zunächst auf eine lineare monatliche Vergütungserhöhung von 5 Prozent. Diese wurde mittlerweile auf 2,5 Prozent reduziert.

Das Angebot des Arbeitgebers beinhaltete in Anlehnung an den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst eine Einmalzahlung für die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 2005 in Höhe von 300 Euro.

Dieses Angebot wurde jedoch abgelehnt. Eine lineare Erhöhung kann unter den gegebenen Voraussetzungen nicht erfolgen, da dies für die ASEAG eine Erhöhung der Pensionsrückstellungen bedeuten würde, die in der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens nicht zu verkraften wäre.

Ver.di beabsichtigt, den bundesweiten Spartentarifvertrag (TV-N) für den öffentlichen Nahverkehr auch in Aachen einzuführen.

Die Arbeitgeberseite der ASEAG ist bereit, sich von ihrem bisherigen Haustarifvertrag zu lösen und diesen Spartentarifvertrag zu übernehmen, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass sich dadurch Einsparungen für das Unternehmen ergeben. Diese würden wiederum Spielraum für eine geforderte lineare Erhöhung der Vergütung zulassen.


Sollte die Einführung des Spartentarifvertrages zu finanziellen Einsparungen führen, ist die ASEAG als Arbeitgeber auch bereit, Verhandlungen über eine lineare Erhöhung aufzunehmen und darüber hinaus eine Arbeitsplatzgarantie für die Belegschaft über das Jahr 2009 hinaus anzubieten.

Die nächsten Verhandlungen sind für den 20. Dezember 2005 angesetzt. Daher hält der Arbeitgeber den Warnstreik für völlig überflüssig.





Quelle
    
     

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