德国校园枪杀案 在斯图加特附近

  人民网柏林3月11日电 (记者刘华新)据德国电视台报道,德国警方证实,德国南部巴符州阿尔贝特维勒实用中学(Albertville-Realschule)凶杀案凶手已经死亡,据称是在逃亡途中被警方击毙。
另外,死亡人数已升至16人。

  此名男子17岁,今天上午持枪闯入上述中学两个正在上课的教室,疯狂扫射。他在逃亡途中继续射击,并与警方发生枪战,造成两名警察受重伤,他自己被警方击毙。

  警方已在凶手的父母家中进行搜查,并查出18件武器。据称,他的父亲是一名富商。

  德国总统克勒对此案表示震惊。德国联邦家庭、老年人、妇女和青年事务部长冯德莱恩女士表示,她对此案感到震惊,必须思考如何采取预防措施。巴符州州长奥廷格已赶到现场。
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可能他们中学做了很对不起他的事情,而作为孩子的他社会经验还不足无法为自己讨回公道,于是选择了极端的方法。
我的猜测,因为从他的行为来看,显然自己还想活。
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ARD和ZDF都在报了!果然是牛人,居然弄伤了两个警察.没见到警察直接自杀居然展开枪战果然勇气可嘉!

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http://www.bild.de/BILD/news/200 ... nden/winnenden.html

Blutbad an einer Realschule in Winnenden 20 Kilometer nordöstlich von Stuttgart. Das ist der 17-jährige Amokläufer Tim Kretschmer. Er hat bei einer wilden Schießerei mindestens 15 Menschen ermordet und ist dann geflüchtet, ehe er von der Polizei gestellt und erschossen wurde.

Morgens gegen 9.30 Uhr betrat Tim seine frühere Schule, die Albertville-Realschule in einem Schulzentrum mit über 1700 Schülern. Er hatte vor einem Jahren dort seinen Abschluss gemacht. Doch diesmal trug er einen schwarzen KSK-Kampfanzug. Wortlos ging er gezielt in zwei Klassenräume und eröffnet dort das Feuer. Im Kugelhagel brachen insgesamt neun Schüler und Schülerinnen sowie drei Lehrerinnen tot zusammen. Ein weiterer Schüler erlag am Nachmittag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Auch andere Schüler wurden von Querschlägern verletzt.

In den Klassenraum der 10d war der Amok-Läufer gleich dreimal gelaufen. Beim dritten Mal schaute er die Schüler an und zischte: „Seid ihr immer noch nicht alle tot?“ Eine Referendarin warf sich schützend vor eine Schülerin. Tim erschoss sie eiskalt.

Auf seiner Flucht ermordete der Ex-Schüler noch drei Passanten, ehe er gestellt wurde und sich dann selbst mit einem Kopfschuss richtete.

BILD.de berichtet aktuell über den Amoklauf.

18.59 Uhr: Der Bund ordnet Trauerbeflaggung an. Am Bundestag, den Bundesministerien und allen anderen Bundesbehörden werden am morgigen Tag alle Flaggen auf Halbmast gesetzt. Außerdem ist eine zentrale Trauerfeier geplant. Der Termin steht noch nicht feststeht.

18.00 Uhr: Neue Informationen auf der Pressekonferenz: Der Vater verwahrte 14 Waffen in einem Tresor seiner Villa. Eine Waffe befand sich im Schlafzimmer – es war die Tatwaffe +++ An den Tatorten fanden die Beamten sehr viele Patronenhülsen. Die Zahl der Schüsse, die Tim Kretschmer abgab, liege „im dreistelligen Bereich“ +++ Viele Schüler in der Amok-Schule seien von dem Killer völlig überrascht worden: Teilweise hatten die toten Kinder noch ihre Stifte in der Hand +++ Kretschmer wollte offenbar noch deutlich mehr Menschen töten – auf seinem Fluchtweg fand die Polizei auch eine große Zahl nicht abgefeuerter Munition +++ Der Täter schoss nicht wahllos um sich. Er tötete seine Opfer „primär mit Kopfschüssen“ +++ In der Schule gab es sieben weitere Verletzte – sie schweben nicht in Lebensgefahr

+++ Ein Indiz für das Motiv? Acht der neun getöteten Schüler waren weiblichen Geschlechts. Er tötete zudem drei Lehrerinnen +++

Der Schusswechsel vor dem Autohaus in Wendlingen sei laut Erwin Hetger, Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg, sehr heftig gewesen. „Der Täter hat quasi auf alles geschossen, was für ihn sichtbar war.“ Zwei Zivilpolizisten, eine Frau und ein Mann, seien schwer verletzt worden. Sie waren in einem Zivilwagen am Tatort und als Polizisten nicht zu erkennen. In dem Auto steckten fünf Patronen

Dieter Schneider von der Polizei Baden-Württemberg: „Der Amoklauf war geplant. Der Täter wollte ein Blutbad anrichten.“ +++ Die Flucht sei aber nicht vorbereitet gewesen. Er habe im Bereich der Psychiatrie eine „Zufalls-Geisel“ genommen und sei mit ihr Richtung Süden gefahren – quer durch Stuttgart.

Hans-Dieter Wagner, Leitender Kriminaldirektor: Der Täter ging gezielt in die neunten und zehnten Klassen – also zu Schülern, die ihm aus seiner eigenen Schulzeit bekannt waren +++ Eine der toten Lehrkräfte war eine junge Referendarin, Jahrgang 1984, die beiden anderen seien

Die Geiselnahme in Winnenden: Im Zentrum für Psychiatrie kapert Kretschmer einen Wagen, zwingt einen 41-Jährigen mit vorgehaltener Waffe, Richtung Wendlingen zu fahren. Auf der Autobahn A 8 – unklar ist, ob es ein Fahrfehler oder Absicht war – landet der Wagen im Straßengraben. Der Fahrer flüchtet zu einer in der Nähe stehenden Polizeistreife. Der Amok-Killer flieht in Richtung eines Industriegebiets.

Der Rektor der Albertville-Realschule hat mit einer verschlüsselten Lautsprecherdurchsage vor dem Amokläufer gewarnt: „Frau Koma kommt“, habe der Rektor durchgesagt, berichtete eine Schülerin der Realschule in der ZDF-Sendung „heute“. Sie fügte hinzu: „Das heißt ja Amok rückwärts. Dann hat die Lehrerin die Tür abgeschlossen.“

17.26 Uhr: Amokläufer Tim Kretschmer (17) hat sich offenbar doch selbst gerichtet. Nachdem er von einem Polizisten beim Verlassen des Autohauses in Wendlingen verletzt worden war, soll er sich selbst in den Kopf geschossen haben, erklärte die Staatsanwaltschaft Stuttgart.

17.00 Uhr: Die Kriminologin Britta Bannenberg rechnet nach dem Amoklauf von Winnenden mit einem Nachahmungseffekt unter Jugendlichen. „Diejenigen, die sich schon gedanklich mit so etwas befassen, die werden angeregt, es jetzt wieder zu versuchen“, sagte die Professorin der Universität Gießen im Deutschlandradio Kultur.

16.59 Uhr: Die Opferschutzorganisation Weisser Ring hat den Betroffenen des Amoklaufs schnelle Unterstützung angeboten. „Nach den erschütternden Szenen von Winnenden muss jetzt alles dafür getan werden, den Opfern, ihren Angehörigen und Hinterbliebenen bei der Bewältigung der Tatfolgen mit gezielten und fundierten Hilfsangeboten zur Seite zu stehen“, sagte der Sprecher der Organisation, Helmut K. Rüster.

16.26 Uhr: Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat die Zahl der Opfer auf 15 korrigiert. Die Berichte über ein 16. Todesopfer hätten auf einem Missverständnis beruht, erklärte eine Sprecherin.

16.20 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich bestürzt über den Amoklauf geäußert. Sie sei „wie alle Menschen in Deutschland entsetzt, bestürzt und fassungslos“, sagte sie. Dies sei „ein Tag der Trauer für ganz Deutschland“.

15.47 Uhr: Mit einem ökumenischen Gottesdienst soll um 20 Uhr in der Kirche St. Karl Borromäus der Opfer des Amoklaufs gedacht werden. Der evangelische Landesbischof Frank Otfried July und der Weihbischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Thomas Maria Renz, wurden dazu erwartet. In der Schlosskirche Winnenden soll am Donnerstag um 19 Uhr ein weiterer Gottesdienst stattfinden.

15.40 Uhr: Der Tatort bleibt weiter abgeriegelt. Die Leichen der neun Schüler und drei Lehrerinnen seien noch in den Schulräumen, sagte ein Polizeisprecher. Gerichtsmediziner und Experten der Kriminaltechnik untersuchen den Tatort und sichern die Spuren.

15.30 Uhr: Das Europaparlament hat für die Opfer des Amoklaufs eine Schweigeminute eingelegt. Er habe mit großer Trauer und Empörung von diesem dramatischen Ereignis erfahren, sagte EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering: „Im Namen des Parlaments drücke ich den Familien der Opfer mein tief empfundenes Beileid aus.“

15.27 Uhr: Die Opferzahl nach dem schrecklichen Amoklauf erhöht sich auf 16! Wie ein Polizeisprecher erklärte, erlag ein Schüler oder eine Schülerin am frühen Mittwochnachmittag im Krankenhaus den Schussverletzungen.

14.51 Uhr: Das Regierungspräsidium Stuttgart eine Krisenhotline für Lehrer, Schüler und Angehörige aus Winnenden eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0711-90440149 stehen vier Schulpsychologen des Kriseninterventionsteams zur Verfügung. Das Team ist nach Angaben von Regierungspräsident Johannes Schmalzl zudem mit zahlreichen Kräften vor Ort in Winnenden.

14.21 Uhr: Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sprach von einer „grauenvollen und in keiner Form erklärbaren Tat“. Er drückte den betroffenen Eltern und Mitschülern in Winnenden sein Mitgefühl aus: „Betroffen ist ganz Baden-Württemberg. Die Schule, einen Ort der Zukunft, der Bildung und Erziehung so zu stören und zu zerstören ist besonders gemein.“

13.36 Uhr: Nach einer ersten Bilanz sollen bei dem Amoklauf neun Schüler, drei Lehrer, eine Krankenschwester und zwei Passanten getötet worden sein.

13.26 Uhr: Bundespräsident Horst Köhler hat mit Entsetzen und Trauer auf den Amoklauf an einer Realschule in Winnenden reagiert. Seine Frau und er seien in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien und Freunden, erklärte Köhler in Berlin.

13.11 Uhr: Auch im Wendlinger Einkaufszentrum hatte der Amokläufer, auf dessen Parkplatz er getötet wurde, zwei Menschen erschossen.

13.03 Uhr: Thüringen hat nach dem Amoklauf Hilfe angeboten. Es könnten kurzfristig speziell geschulte Notfallpsychologen entsandt werden, erklärte Kultusminister Bernward Müller (CDU) in Erfurt. Auch die Stadt Erfurt bot nach Angaben einer Sprecherin Unterstützung bei der Betreuung von Schülern oder der Angehörigen von Opfern an. In der Thüringer Landeshauptstadtwaren bei einem Schulmassaker am 26. April 2002 von einem 19-Jährigen16 Menschen erschossen worden.

12.52 Uhr: Ein Polizeisprecher berichtet, dass der Amokläufer auf seiner Flucht an der Psychiatrischen Klinik Winnenden eine Passanten erschossen hat. Eine Mitarbeiterinder Klinik berichtet: „Ich habe sechs bis sieben Schüsse gehört. Ich darf meine Station nicht mehr verlassen.“

12.35 Uhr: Der Amokläufer wird auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrum in Wendlingen von der Polizei erschossen.

12.31 Uhr: Baden-Württembergs Kultusminister Helmut Rau ist betroffen über die Bluttat: „Ich spreche den Familien der Opfer mein tiefempfundenes Beileid aus. Wir sind mit unseren Gedanken und Gebeten bei den Angehörigen und Freunden der Opfer.“

12.21 Uhr: Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger hat sich auf den Weg zum Tatort gemacht. In Mainz wurde ein Hubschrauber für den CDU-Politiker bereit gestellt. Oettinger hatte dort die rheinland-pfälzische Landtagsfraktion der CDU besucht, um unter anderem über die Föderalismusreform zu diskutieren. Nach den Ereignissen in Winnenden brach er unmittelbar nach dem Gespräch auf.

12.15 Uhr: Der Amokläufer entführt in Winnenden einen Mann mit seinem VW-Sharan. Er schlüpft durch die Absperrketten der Polizei, lässt an der Autobahn Richtung Stuttgart seine Geisel frei.
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据德新社报道,作案人可能是一名该校以前的学生,现年17岁。
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警察和救护人员赶到现场
3月11日上午9时30分左右,身着黑色战斗服的这名叫做克莱齐默的作案人来到学校后,先后进入两间教室。他一声不吭,狂乱扫射,打死10名学生和3名老师,打伤多人。其中一名被打伤的学生因伤势过重,后在医院死亡。初步调查显示,作案人在短短1分钟内发射了27发子弹。事发后,作案人逃往温嫩敦镇中心。
当局随即出动了约1000人警力,展开大规模搜捕行动,封锁了镇中心。作案人在逃跑过程中先劫持了一辆车,避开了警察的封锁并在通往斯图加特的高速公路旁放走了该车的所有人。其后,作案人先后又打死3名行人。最后,在与联邦警察特种部队的交火中,作案人被打死,两名警察身受重伤。
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事发学校旁边的主要学校学生奔出学校
温嫩敦是一个只有2.7万居民的小城,位于巴登-符滕堡州首府斯图加特东北20公里的地方。血案打破了这座小城的宁静。居民们,尤其是家长们忧心忡忡,神色凝重。发生枪杀事件的阿尔伯特维勒实科中学立即进行了全面疏散。巴登-符滕堡州设立了专门咨询热线,由危机处理工作组的心理咨询专家提供帮助。
据称,作案人平时言谈举行并无异常。作案人的父亲是一名企业家。警察在其住宅中找到18件武器并且发现这些武器没有被锁起来。作案人显然是从家中的"武库"中拿到了作案武器 - 一支速射手枪。
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(左起):巴符州警察总局长、州长和内政部长赶到现场
温嫩敦血案震惊了德国各界。联邦总统克勒和政府总理默克尔向难者家属表示深切哀悼。默克尔说,今天是全德国悲哀的一天。巴登-符滕堡州州长许诺,将采取一切可能的措施,帮助难属克服这一可怕的事件带来的后果。联邦政府家庭部长冯·德·莱恩表示,现在应该考虑的问题是,如何才能预防再度发生此类悲剧。联邦议院左翼党党团总干事毛雷尔批评目前的相关法规明显过时,他要求通过立法限制个人获得枪支,其中包括建立中央武器电子登记系统。
正在举行会议的欧盟议会为温嫩敦血案罹难者举行了默哀。
周二,在美国阿拉巴马州也发生一起狂乱枪击事件,导致至少11人死亡。
在德国,校园枪击案已非首次发生。2002年4月26日,在图林根州发生的校园枪击案导致17人死亡,在温嫩敦血案前是德国同类事件中死亡人数最多的一起。

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没听电台报呢!今晚会上TAGESSCHAU吧!

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看到有人发帖说昨天去斯图,还好吧?
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