[国际新闻] 街头布满监控摄像头还不够英国警察头戴摄像头

2007年07月13日 11时46分 中国新闻网csuchen.de/ d# W' _* @7 K& ?! q2 @
4 X1 H$ u! \3 H' D7 Q
中新网伦敦7月13日电 据英国媒体13日报道,英国内政部最近向英国警方紧急提供300万英镑的拨款资金,用于采购一批经过特殊设计的监控摄像头。这些摄像头将全部安装在巡逻警察的头部,可以对所有巡逻经过地进行连续400小时的记录和拍摄。
3 g* a6 D/ f" q. v
; c. ~' h" @2 w- N8 {csuchen.de英国内政部的官员称,刚刚拨付的这300万英镑的资金将全部用于采购特殊监控摄像头,这种摄像装置每套造价1700英镑,包括摄像头和记录存储装置。在巡逻的过程中,这种摄像头可以对相关地区进行连续400小时不间断的拍摄和监控。为便于操作和使用,英国警方专门制定了详细的使用手册。该手册规定,巡逻警察不得滥用这套装备,只有在发现可疑情况、突发情况或者无法用手记录犯罪情况时才能使用。当对可疑人员或者犯罪嫌疑人进行拍摄时,当事警察必须及时进行声明提醒:“我正在对你进行摄像”。如果拍摄到的图像经过核查没有价值,或者不能作为犯罪嫌疑人的犯罪证据,警方最长只能保存31天,到期必须无条件的全部删除。如果警方希望保存一些图像,必须向专门的管理机构提出申请,在获得批准后可以保存更长的时间。  I. B) ]- ^2 M1 R7 n: ]& N
1 p' V7 i- j8 y/ b, Z5 t8 G
对于英国内政部准备为警方配备头部摄像头,英国犯罪学家南普尔-迪顿持坚决反对的态度。迪顿认为,过去10年来英国的犯罪率有所下降,主要是因为经济的发展和失业率的下降,摄像头对调查恐怖攻击能发挥一些作用,但并不能避免恐怖主义或其他严重犯罪行为。迪顿称,在英国法庭上,由摄像头拍摄的图像中仅有30%被作为有效证据,原因是这些影像对人的面部识别程度无法达到法定标准。迪顿认为英国内政部使用摄像头“主要是为了增加税收,同时巩固社会秩序”,摄像头只抓住了像偷窃这样的“微末罪行”。迪顿说:“最终我们要弄清楚:为什么我们甘心以牺牲个人隐私为代价来推行收效甚微的政策?闭路监控摄像头在英国的普及正在改变英国社会,可以说,英国的大城市已经变成了一个巨大的电视摄录现场,人们的一举一动都尽收摄像头的眼底了。 ” 7 e; g- D0 G1 i

( |3 @, s  u) Q* V7 Y9 `南普尔-迪顿说,目前英国共有约300万个摄像头日夜监视着人们的日常生活,而一个普通英国人平均每天会被300个不同的摄像头录像,甚至连偏僻乡下的小村庄都安装了摄像头。如果需要,通过摄像头可以很容易地找到任何一个人每天外出活动的轨迹。英国政府安装摄像头的本意是对付恐怖分子,但现在却被各部门用于其他目的。在伦敦城警察局的闭路电视监控室里,警官们分坐在两排电视荧光屏前,尽管他们的主要任务是监控恐怖分子,但实际上大部分时间是跟踪盗车贼和交通违规者。迪顿说,“我的一位警察朋友告诉我,现在摄像头的一个主要作用竟然是监视交通违规者,很多司机此前接到的超速罚单就要归功于道路两边的这些摄像头,这显然与我们花巨资购置监控摄像装置的初衷并不符合。”
: m. s' I7 @( f& n: u" z* ~但英国也有一些民众认为监控摄像头对于改善英国的犯罪状况大有帮助。英国闭路监控协会理事长彼德-弗莱在接受记者采访时说:“摄像头毕竟只安装在公共场所,即使是安装在警察头部,也仅限于在公共场所执行公务,并没有安放到居民的家里,所以涉及的个人隐私有限。况且英国目前犯罪率正急剧上升,但警力又严重不足,如果能以失去一小部分隐私为代价换来安全感还是值得的。如果你问老百姓应该如何减少目前的犯罪率,你得到的回答很可能会是:第一加强警力,第二多装监控摄像头。”
(责编:陈江宏) 人在德国 社区- U+ ]! L5 j( ?
$ s. o2 u) l5 H" G

- |/ }0 F* Z0 t8 b* H; fVIDEO-ÜBERWACHUNG+ G# S% ~4 j2 B) I; j. q
人在德国 社区# s/ T' T, k+ N
Polizisten sollen Helm-Kameras tragen
0 K; h# M# p: S% P2 M  E' ?6 R# a7 A& j3 S4 _
Sicherheit mit Köpfchen: Das britische Innenministerium plant, Polizei-Helme mit Videotechnik auszurüsten. Gleichzeitig wehrt sich das BKA gegen Kritik, sein 200.000 Euro teurer Großversuch zur automatischen Terroristenerkennung sei überflüssig gewesen.) M2 k6 [5 P& a/ E5 W/ p8 [' X! U

2 K2 W1 y- _1 ~, i6 i! rHamburg - Die Mini-Digital-Kameras sollen nach Plänen des britischen Innenministeriums an den Helmen der Streifen-Polizisten in England und Wales befestigt werden, wie der "Guardian" heute berichtete. Die Behörde verspreche sich davon, bei handgreiflichen Auseinandersetzungen aussagekräftigeres Beweismaterial gegen die Täter sammeln zu können.
3 {3 E9 v$ v1 {& Y2 b
8 c! s4 d6 Z3 j6 Y: i& HDie Geräte könnten bis zu 400 Stunden Material aufnehmen, die Akkus versorgten die Kameras bis zu zwölf Stunden mit Strom, hieß es. Der Entscheidung, die Technik anzuschaffen, seien Testreihen mit 300 Polizisten und 50 Kameras vorausgegangen, meldete die Zeitung. Der Polizeiminister, Tony McNulty, kündigte dem Bericht zufolge an, drei Millionen Pfund für die Video-Aufrüstung bereitzustellen. Damit könnte jede Polizeibehörde acht Kameras anschaffen.
4 }' E6 H, a3 i( q1 ~) h' [- P1 L: x! i0 U$ I
/ K  I- w! X% s& K8 k+ S5 Y4 u
Unterdessen verwahrte sich das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) gegen Kritik, die gestern an den Ergebnissen ihres Video-Überwachungs-Feldversuchs laut geworden war. Der Geschäftsführer eines der drei Unternehmen, deren Technik am Mainzer Hauptbahnhof, monatelang erprobt wurde, hatte SPIEGEL ONLINE gesagt, die über 200.000 Euro teure Versuchsreihe sei verzichtbar gewesen, weil sie lediglich die erwarteten Ergebnisse zutage gefördert hätte.
2 f" ]% O! `. r, r& [8 \$ e0 |
0 ]+ m$ g: m* N+ y6 J) i+ R0 KEin Sprecher des BKA trat dem heute entschieden entgegen: "Der Test war ganz und gar nicht überflüssig. Es ist unsere Aufgabe, neue Technologien zu erproben. Wir können uns nicht einfach auf die Angaben von anderen verlassen", sagte BKA-Sprecher Christian Brockert SPIEGEL ONLINE. "Der Versuch ist weder gescheitert, noch ist er sinnlos gewesen. Er hat im Gegenteil gezeigt, dass die Erkennungsleistungen der Systeme für einen polizeilichen Einsatz noch zu niedrig sind."6 o1 C5 w2 D: u& Z- S/ @% ?7 P8 N
3 \' `$ Q* ^3 c6 x$ S
Das Bundeskriminalamt hatte in einem Feldversuch zwischen dem 9. Oktober 2006 und dem 31. Januar 2007 täglich rund 23.000 Reisende im Mainzer Hauptbahnhof gefilmt und mit einer speziell für das Projekt angelegten "Fahndungsdatei" mit Lichtbildern abgeglichen. Im Schnitt hätten die Kameras nur 30 Prozent der Gesuchten erkennen können, weshalb BKA-Präsident Jörg Ziercke die Technik gestern als noch nicht einsatztauglich bezeichnet hatte.

Polizei.jpg (23.29 KB)

英国警察在头部加装了摄像头,引发社会各界争议。

Polizei.jpg

Share |
Share