[国际新闻] 监狱用86分钟处决囚犯 犯人母亲控告

美国一名男子2006年被处以死刑,但离谱的是整个过程竟然用了86分钟,犯人还被毒针扎了19次才死亡。据悉,这名犯人的母亲3日向美国地方法院控告监督执行死刑的监狱。
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  L: |& ?9 _7 Z人在德国 社区  犯人的母亲向俄亥俄州辛辛那提地方法院控诉称她的儿子约瑟夫2006年5月2日遭处决时,受到“过多的折磨”,这已违反美国宪法。诉讼书中称,两名狱方管理人员与12名死刑执行小组成员无视约瑟夫因长期通过静脉注射毒品,很难以注射毒药的方式来执行死刑。 " C" r$ M- o: X" W# y; r/ M
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  文件中说,死刑执行小组第一次企图执行死刑,花了25分钟在死囚手臂上装置导管,以注射执行死刑的三种毒药。根据诉讼书显示,约瑟夫甚至问是否有其他的方法能将他处死。第二次尝试时,小组又花了半个小时寻找可用的血管,过程中“目击者可以听见约瑟夫在不断呻吟”。
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' b5 O. z+ a- B) N: X  @人在德国 社区  开始执行死刑86分钟后,约瑟夫才宣告死亡,随后进行验尸,发现处决过程中共留下19处针头的伤痕。诉讼书指控该小组并未依照程序,在着手进行处决上过于轻忽草率。
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0 D4 X8 k8 N5 y6 J" g7 T7 j# [: j# B  据悉,原告已向狱方索偿15万美元。 csuchen.de7 n( k( |* ^& g0 W1 p# U# ]

% j+ m( ~4 x, ^$ S9 V. ^: r  ~  约瑟夫是1984年以杀人罪被判死刑的。由于注射毒药方式出现问题,美国数州近来已暂停执行死刑。

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Mutter verklagt US-Gefängnis人在德国 社区0 P7 x7 P$ B3 @
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Verurteilter bekam 19 Einstiche mit Giftspritze' J2 {: Q9 |5 ?! [6 l9 R

( t) ?& D9 x7 v" y9 ~+ `csuchen.deEine Mutter aus dem US-Bundesstaat Ohio fordert 150.000 US-Dollar Schadenersatz für die Pannen bei der Hinrichtung ihres Sohnes. Irma Clark wirft in ihrer Klage dem Personal im Staatsgefängnis von Lucasville vor, dass ihr Sohn Joseph unverhältnismäßig stark leiden musste, als er im Mai 2006 die Giftspritze bekam. Eine Autopsie ergab später, dass die Gefängnismitarbeiter dem Todeskandidaten 19 Mal in den Arm stachen, bevor die tödliche Injektion nach 86 Minuten wirkte.
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Risiko bewusst ignoriert?% |9 t' O& A' U2 O) z4 y: W6 M
Clark war früher drogenabhängig und hatte deshalb stark vernarbtes Gewebe an seinen Armen. Das Gefängnis ließ der Anklageschrift zufolge bewusst das Risiko einer problematischen Hinrichtung außer Acht. Dadurch sei die Exekution unnötig schmerzhaft gewesen.
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Um andere Hinrichtungsart gebeten
; j) W; ?) b# n, b: EDer erste Hinrichtungsversuch sei vermutlich wegen einer eingefallenen Vene gescheitert. Clark, der 1984 wegen Mordes zum Tode verurteilt worden war, habe den Kopf angehoben und wiederholt gesagt: "Es funktioniert nicht". Außerdem habe er gefragt, ob es eine andere Möglichkeit gebe, ihn hinzurichten.
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Stöhnen im Zuschauerraum hörbar1 x6 K+ g, u2 X0 }5 \
In einem zweiten Versuch habe das Team dann eine weitere halbe Stunde gebraucht, um eine geeignete Vene zu finden. Währenddessen hätten Zeugen Clarks Stöhnen durch die mittlerweile zugezogenen Vorhänge des Zuschauerraums hören können. Mehrere US-Bundesstaaten haben die Hinrichtung per Giftspritze in letzter Zeit wegen qualvoller Exekutionspannen ausgesetzt.