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今天股市DAX主角是德意志银行和德国商业银行各有5%, 6%的涨幅,而目前银行的最高的Tagesgeldkonto利率也就只有2%左右,做一天trade, 三年可以不用存钱了。
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欧元继续下跌,今天已是1比1,21对德国出口有利,所以请注意一下德国的汽车,化工行业。

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前几天股市大跌,今天又有点回来了,股市还有句老话,

nie auf fallende Messer greifen. 永远不要去抓掉下去的刀。

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这个星期股市跌得我心惊肉跳。谣言说是一个Haendler的Tippfehler把60 million打成60milliarde, 靠,谁信啊!

美国人又在搞阴谋,想要搞垮欧元。

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那当然。直接和钱打交道,一般人没两下,就去就完蛋。

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我一听人分析股市和基金以及相关国家的形势就头晕,看来往高深里看之前还得先练基本功,要不直接就窜沟里去了。

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今天中午过后,风云突变,一片飘红。美国人又在搞鬼了。这次倒霉蛋是葡萄牙,被降低了信用等级。造成股市大跌,欧元大跌,注意金子价格还是是长的, 希腊更没人借钱给他了,自己又不节约过日子,还想别人借钱给他花,世界上哪有这么好的事情。 投行都在大赌一把,希腊倒闭。

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本来以为今天因为希腊经济危机股市要重跌了,谁知却涨了。奔驰,宝马表现不俗, 德意志银行又杀回来了。EON依旧是稳稳的,我就等着拿高于3%的股息了。最可恶的就是Nordex这个风能,还是不涨,亏了我几百块。 印度的基金和中国的基金比简直就像乌龟,不,蜗牛一样了。拉美的基金到底也是发展中国家,每天上下比较大。奇怪的是听说石油漏出来了,油价居然还跌了。难道再生能源的时代真的来了。中国的太阳能英利还是挺牛的。不过最牛的还是法国人的基金Carmignac, 人家涨,他也涨,人家小跌,他小涨,人家爱大跌,他才跌一点点。

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Fester - Intel sorgt fuer gute Stimmung

Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch mit Kursgewinnen gestartet. Ein freundlicher Schluss der Wall Street und anschliessend starke Zahlen von Intel sorgten fuer gute Stimmung, sagten Marktteilnehmer. Der am Vortag etwas zurueckgefallene Dax kletterte im fruehen Handel um 0,36 Prozent auf 6.252,99 Punkte.

Der MDax gewann 0,66 Prozent auf 8.382,17 Punkte. Fuer den TecDax  ging es um 0,52 Prozent auf 844,66 Punkte nach oben. Die US-Vorgaben sind freundlich, nachdem sich der Dow Jones Industrial  mit leichten Kursgewinnen ueber der psychologisch wichtigen Marke von 11.000 Zaehlern behaupten konnte. Der US-Leitindex ging wie auch der S&P-500-Index  auf dem hoechsten Stand seit Oktober 2008 aus dem Handel.

Ein glaenzender Beginn von Intel   und Optimismus fuer das zweite Quartal hielten auch nachboerslich die Stimmung hoch. In Tokio gab es am Morgen ebenfalls steigende Kurse. Vom positiven Intel-Impulsen profitierten besonders Infineon-Aktien  mit plus 2,94 Prozent auf 5,219 Euro. Der US-Computerchiphersteller hat mit seiner Bilanz fuer das erste Quartal fuer einen Paukenschlag gesorgt, wie Haendler sagten. Mit einem Umsatz von 10,3 Milliarden Dollar und einem Gewinn von unterm Strich 2,4 Milliarden Dollar hat der Branchenprimus das beste erste Quartal seiner Geschichte hinter sich gebracht. Auch der Ausblick war sehr optimistisch. Einem Boersianer zufolge sollte Intel die Infineon-Aktie wieder in Richtung des naechsten wichtigen Chartwiderstandes bei 5,25 bis 5,30 Euro nach oben schieben.

Im TecDax zogen Halbleitertitel von Dialog Semiconductor  im Fahrwasser um 2,34 Prozent auf 12,445 Euro an. Nach einem Pressebericht stiegen Aktien der Deutschen Bank um 0,26 Prozent auf 57,940 Euro, Postbank-Titel  sprangen gar um 5,02 Prozent auf 25,120 Euro an. Die Vorkehrungen der Deutschen Bank fuer eine Integration der Postbank seien weiter fortgeschritten als bekannt und eine uebernahme nur noch eine Frage der Zeit, schreibt das "Handelsblatt". Deutsche Bank-Chef Ackermann hatte zuletzt aber gesagt, bei der vollstaendigen Postbank-uebernahme nicht unter Druck zu ein.

Am Dax-Ende lagen schwaechere Aktien von BMW  und Siemens  nach negativen Studien der Analysten von Merrill Lynch. Mit guten Zahlen fuer das Auftaktquartal gewannen Aktien von Gerresheimer  3,29 Prozent auf 25,255 Euro. Haendler bewerteten die Bilanz des Herstellers von Spezialverpackungen zum ersten Quartal "insgesamt positiv". Ein Analyst sah sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnzahlen leicht ueber seinen Erwartungen.  

Erfreuliche Verkekehrszahlen waren der Kurstreiber fuer Fraport-Aktien , die um 0,74 Prozent auf 40,810 Euro anzogen. Der FRA Flughafenbetreiber verzeichnete im Maerz eine deutliche Erholung im Passagier- und Frachtgeschaeft. Nach widrigen Wetterbedingungen und dem Lufthansa-Streik im Januar und Februar sei diesmal die Erholungsdynamik deutlich sichtbar geworden, konstatierte Commerzbank-Analyst Johannes Braun.Kursausschlaegen.

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AKTIEN DEUTSCHLAND: - LEICHTER -

Der deutsche Aktienmarkt duerfte am Donnerstag leichter in den Handel starten. Finspreads taxierte den Dax am Morgen um 0,32 Prozent tiefer bei 6.202 Zaehlern, nachdem Gewinnmitnahmen den Leitindex schon am Vortag um 0,48 Prozent gedrueckt hatten. Marktstratege Ben Potter von IG Markets verweist auf die Schwaeche der Wall Street im spaeten Geschaeft. Anhaltende Sorgen ueber Griechenland und die nachhaltige Entwicklung der US-Wirtschaft hatten am Mittwoch den US-Aktienmarkt belastet hatten.
Der deutsche Aktienmarkt duerfte am Donnerstag leichter in den Handel starten. Finspreads taxierte den Dax am Morgen um 0,32 Prozent tiefer bei 6.202 Zaehlern, nachdem Gewinnmitnahmen den Leitindex schon am Vortag um 0,48 Prozent gedrueckt hatten. Marktstratege Ben Potter von IG Markets verweist auf die Schwaeche der Wall Street im spaeten Geschaeft. Anhaltende Sorgen ueber Griechenland und die nachhaltige Entwicklung der US-Wirtschaft hatten am Mittwoch den US-Aktienmarkt belastet hatten.


Verluste - Griechenland-Sorgen, Vorgaben
Wieder aufgeflammte Sorgen um das griechische Staatsdefizit haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag belastet. Auch negative Vorgaben haetten zu dem Minus beigetragen, sagten Haendler. Im fruehen Handel verlor der Dax 0,92 Prozent auf 6.165,14 Punkte. Gewinnmitnahmen hatten den deutschen Leitindex bereits Mitte der Woche um 0,48 Prozent ins Minus gedrueckt.

Der MDax sank am Morgen um 1,06 Prozent auf 8.277,92 Punkte. Fuer den TecDax  ging es um 0,70 Prozent auf 830,90 Punkte runter. Die Risikoaufschlaege fuer griechische Staatsanleihen stiegen auf den hoechsten Stand seit Einfuehrung des Euro. Dies habe Befuerchtungen geweckt, dass Griechenland seine Schulden nicht zurueckzahlen kann, sagten Boersianer. Marktstratege Ben Potter von IG Markets verwies zudem auf die Schwaeche der Wall Street im spaeten Geschaeft. Die anhaltenden Sorgen ueber Griechenland hatten dort bereits fuer Kursverluste gesorgt.

Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor seit dem Xetra-Schluss 0,66 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225 Index 1,10 Prozent tiefer. Potter ergaenzte: "Die Zinsentscheide der EZB und der Bank of England sowie die europaeischen Einzelhandelsumsaetze koennten den Markt im Verlauf auch bewegen." Finanzwerte litten unter der angespannten Lage der Staatsfinanzen in Griechenland. Angesichts der angespannten Lage der Staatsfinanzen in Griechenland standen auch Finanzwerte unter Druck. Deutlich werden die anhaltenden Sorgen mit den sich weiter ausweitenden Risikopraemien fuer griechische Staatsanleihen auf einem neuen Rekordstand im Vergleich zur 10jaehrigen Bundesanleihe, wie Haendler betonten. So sackten Papiere der Deutsche Bank um 2,67 Prozent ab. Die Commerzbank-Aktien verloren 1,90 Prozent auf 6,30 Euro.

Unter Druck standen auch die als konjunktursensibel geltenden Stahlwerte und es sanken ThyssenKrupp-Anteilsscheine um 2,10 Prozent auf 26,145 Euro und Aktien von Salzgitter gaben um 1,91 Prozent auf 69,25 Euro nach.

Klarer Gewinner waren die Aktien der Fluggesellschaften Lufthansa , die an der Dax-Spitze 1,29 Prozent auf 12,97 Euro gewannen. Boersianer verwiesen zum einen auf die sich abzeichnende Fusion in der US-Luftfahrtbranche: US Airways verhandelt Medienberichten zufolge mit der US-Fluggesellschaft United-Airlines, UAL , ueber einen Zusammenschluss. UAL-Titel legten im nachboerslichen US-Handel mehr als fuenf Prozent zu. Aktien von US Airways gewannen sogar fast 14 Prozent. Zum anderen ist die Streikandrohung der Lufthansa-Piloten vom Tisch. Auch dies wurde am Markt positiv aufgenommen. Ein Streik haette den Branchenprimus Unternehmensangaben einen mittleren, zweistelligen Millionenbetrag gekostet.

Bei Infineon brodelte indes die Geruechtekueche weiter. Haendler verwiesen auf Spekulationen, dass der deutsche Chipkonzern zu den Lieferanten fuer Apple's neuen Hoffnungstraeger iPad gehoert. Auf einer US-Branchenwebseite (www.wirelessgoodness.com/?s=infineon) sind Fotos veroeffentlicht worden, die Infineon als Zulieferer fuer UMTS-Prozessoren enttarnen. Ein Boersianer ergaenzte, dass die Geruechte schon laenger am Markt kursierten. Infineon selbst wollte keinen Kommentar abgeben. Die Papiere stiegen in dem schwachen Marktumfeld 1,43 Prozent auf 5,178 Euro.

Im TecDax gewannen Qiagen-Aktien gegen den allgemeinen Trend 2,03 Prozent auf 17,60 Euro. Commerzbank-Analyst Daniel Wendorff stufte die Aktien des Biotechunternehmens von "Hold" auf "Buy" hoch und erhoehte das Kursziel fuer die in den USA gehandelten Anteilsscheine von 22,50 auf 29,00 US-Dollar. Ein weiterer Boersianer verwies auf den positiven Kursverlauf der Aktien in New York am Vorabend, als die Papiere bei 23,13 Dollar nahe ihrem Tageshoch deutlich ueber Xetra-Schluss aus dem Handel gingen.








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