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〔新闻德语〕德国研究:男士雄性秃 妈妈遗传影响大

德国研究员10日指出,他们找出导致男性雄性秃的基因,雄性激素受体基因异变可能就是雄性途秃的根本原因,而这种基因是存在遗传自母亲的X染色体。

长久以来,雄性秃已经被视为与遗传有关,不过,德国这份研究表示,这是首次找出导致雄性秃的基因,刊登在美国人类基因期刊的这份报告说,还有其他尚未被找出的基因或许也与雄性秃有关,不过,这次的研究着重在遗传自妈妈的基因影响。


进行研究的 波恩大学教授诺腾表示,年轻男性关心未来是不是会秃头,或许要比较关切妈妈那边的家族史。

他们研究95个德国家庭,都至少有两个兄弟在40岁以前出现秃头,采集这些秃头男和家族其他没有秃头困扰的成员的血液样本后,发现秃头者的雄性激素受体基因异变的比例较高。

研究中没有秃头者,是在60之后都还没出现秃头情况。

雄性激素受体基因主管男性性激素的分泌,例如睾酮素,虽然这类激素刺激身体毛发和脸部胡须的生长,但是分泌旺盛却会导致秃头。

根据诺腾的研究,基因异变可能导致头部的雄性激素活动旺盛。

诺腾指出,他们接下来将持续找出其他与雄性秃有关的基因,希望找出基因有助于更有效解决男性秃头的烦恼。




Sind Mamas Gene schuld?

Die genetischen Ursachen für Haarausfall liegen auf dem X-Chromosom, das bei jedem Mann von der Mutter stammt


Es beginnt mit Geheimratsecken, die Stirn wird höher, das Haar am Hinterkopf immer dünner. Jeder zweite Mann leidet unter mehr oder weniger starkem Haarausfall. Schon lange vermutet man, dass die Erbanlagen bei der Entstehung des Haarausfalls eine Rolle spielen. Bisher war aber unklar, welche Gene beteiligt sind. Die Forscher um Professor Dr. Markus Nöthen vom Life & Brain-Zentrum des Universitätsklinikums Bonn sowie Privatdozent Dr. Roland Kruse von der Hautklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf scheinen nun erstmals eine der verantwortlichen Erbanlagen identifiziert zu haben.

Blut vieler Kahlköpfe lieferte richtige Spur
Über mehrere Jahre hatten die Forscher bundesweit nach Familien gefahndet, bei denen mehrere Männer vom Haarausfall betroffen waren. In Blutproben der Freiwilligen suchten sie dann nach Kandidatengenen – und wurden schließlich fündig: In einem ersten Schritt gelang es dem Team, die Suche auf eine Reihe von Regionen auf verschiedenen Chromosomen einzugrenzen. In einer Region, die den stärksten Beitrag vermuten ließ, lag die Erbanlage für den Androgen-Rezeptor.

„Eine Variante dieses Gens fand sich unter Männern, die schon früh unter Glatzenbildung litten, sehr viel häufiger als bei Männern, die im Alter von über 60 Jahren noch volles Haar hatten“, sagt Professor Nöthen.

Nicht bloß ein Gen bedingt die Glatze
Wahrscheinlich führt die Genvariante zu mehr Androgen-Rezeptoren in der Kopfhaut. „Unsere Ergebnisse lassen zwei Erklärungen zu“, erklärt Axel Hillmer aus Nöthens Arbeitsgruppe. „Entweder bilden die Betroffenen mehr Androgen-Rezeptoren oder die Rezeptorvariante, die aufgrund der Genveränderung entsteht, ist stabiler und wird weniger schnell abgebaut. Durch beide Mechanismen kann es zu einer stärkeren Wirkung der Androgene kommen, was dann wiederum zum Haarausfall führt.“

Das Gen für den Androgen-Rezeptor liegt auf dem X-Chromosom. Männer erben das X-Chromosom immer von ihrer Mutter. In vielen Fällen schlagen Männer daher in Puncto Haarausfall eher nach ihrem Großvater mütterlicherseits als nach ihrem Vater.

Zum frühen Kahlkopf trägt aber nicht nur eine Erbanlage bei: „Wir haben Hinweise auf weitere Gene, die unabhängig vom elterlichen Geschlecht vererbt werden“, betont Nöthen. Mitunter vererbt sich die Veranlagung daher auch direkt vom Vater auf den Sohn.


Hier sollte man sich mit Prognosen zurück halten. Aufschlussreicher wäre ein Bild vom Opa mütterlicherseits

[ Last edited by Ampelmann on 2005-6-12 at 19:19 ]

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Originally posted by Flea at 2005-6-12 18:44:
是楼主翻译的吗

不是!

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是楼主翻译的吗

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〔新闻德语〕英医学研究:基因是女性能否高潮的关键因素

如何让女性伴侣更「性福」是许多男性的梦想,根据英国生物月刊八日公布的最新研究里,对一千四百对双胞胎姐妹进行调查后发现,基因是女性能否达到高潮的最重要因素,个人成长环境、文化背景甚至男性伴侣的「技巧」相对下,影响不大。
英国研究人员对一千四百对双胞胎姐妹进行调查,发现基因对女性能否达到性高潮的影响,就如同是否易罹患高血压、忧郁症、偏头痛一样重要。

接受调查的挛生女双胞胎共有六百八十三对,七百十四对是非挛生姐妹,挛生姐妹不仅基因相同,同时成长环境也一样,但是非挛生的双胞胎虽然成长环境相同,却只有百分之五十的基因相同。



研究发现,由于女性天生有孕育新生命的本能,因此如果性伴侣不是自己深爱的对象,通常不易有性高潮。以此推论,如果男性伴侣体能的状况良好,同时温柔体贴,在爱意的推助下,如果女性受孕,婴儿就较能获得父母双方最好的基因。

就某一种层面来说,高潮成为过滤性伴侣的方法,负责这项研究的伦敦圣汤姆斯医院教授史派克特说,「如果妇女很容易就达到性高潮,那么她可能在选择性伴侣方面,不怎么高明」。

研究人员对他们的性生活进行详细的调查,发现只有百分之十八受访者每次性行为都能达到高潮,百分之十六的人从未有高潮,其它百分之十六则几乎很少有。

经过交叉比对后,研究人员确信,基因是妇女能否达到高潮的最重要因素,影响比例高达百分之四十五,尽管包含宗教信仰、家庭背景也有影响,但程度都不及基因。




Studie: Orgasmusfähigkeit von Frauen auch genetisch bedingt
London (AFP) - Die Orgasmusfähigkeit von Frauen ist nach einer britischen Studie möglicherweise auch genetisch bedingt. Jedenfalls schließt dies ein Team um Tim Spector vom St. Thomas' Hospital in London aus Selbstauskünften von knapp 2800 Frauen, bei denen es sich um eineiige oder zweieiige Zwillinge handelte. Die Studie wird in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Biology Letters" veröffentlicht.

Die Orgasmusfähigkeit eineiiger Zwillinge fiel der Studie zufolge eindeutig höher aus als bei zweieiigen. Die Eineiigen sagten zu 31 Prozent, sie erlebten beim Sex mit einem Partner häufig oder immer einen Orgasmus. 39 Prozent gaben an, dies sei bei Selbstbefriedigung der Fall. Unter den Zweieiigen erlebte nur jede zehnte Frau laut Selbstauskunft beim Sex mit einem Partner häufig oder immer einen Höhepunkt, im Falle der Masturbation waren es 17 Prozent.

Die Zwillingsforschung ist ein klassisches Mittel, um den Anteil der Veranlagung bei menschlichen Eigenschaften herauszufinden. Bei eineiigen Zwillingen ist das Erbmaterial identisch. Wenn in dieser Gruppe also statistisch auffällige Abweichungen von Vergleichsgruppen auftauchen, liegt ein Rückschluss auf Erbfaktoren nahe. In bisherigen Studien zur weiblichen Frigidität lag das Schwergewicht auf Umwelteinflüssen, etwa auf autoritärer Erziehung, religiösen Tabus oder dem Druck seitens des männlichen Partners.

Insgesamt 32 Prozent aller befragten Frauen im Alter zwischen 19 und 83 Jahren gaben an, sie hätten beim Sex mit einem Partner selten oder niemals einen Orgasmus. 21 Prozent erreichten auch durch Selbstbefriedigung keinen Höhepunkt.

Die Fähigkeit zum Erleben des Orgasmus hänge zu gut einem Drittel von genetischen Veranlagungen ab, schlossen die Forscher vom St. Thomas' Hospital. Allerdings führten sie nicht näher aus, worin der Zusammenhang bestehen könnte. Sie wiesen lediglich darauf hin, dass Migräne, Depressionen und Blutdruckprobleme die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen können. Diese Beeinträchtigungen der Gesundheit seien ebenfalls zum Teil vererbbar.

[ Last edited by Ampelmann on 2005-6-13 at 08:21 ]

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