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第三个涉嫌人被逮捕6 b, b' ^1 E: F. ~1 j) \
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Mordserie im China-Restaurantcsuchen.de7 S3 x+ ^7 y7 `9 K- ~! y9 h0 R _
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Text: FAZ.NET mit Material von dpa0 ]0 o9 m' ]' I) G, Y( A/ }
7 T2 K0 L, i/ a# u! ?# N, HMedien: Dritter Verdächtiger der Sittensen-Morde festgenommen. V" d0 ^ X* z4 n$ B/ @% N
$ F4 e' q" y: P" z: E, Q e; M- I15. Februar 2007 ! G: e- L5 R; |, H; |( t; I
Nach dem Blutbad von Sittensen mit sieben Toten in dem China-Restaurant „Lin Yue“ intensiviert die Polizei noch einmal die Ermittlungen. Ein Sprecher des federführenden Landeskriminalamtes (LKA) bestätigte am Donnerstag auf Anfrage, die Sonderkommission in Rotenburg werde noch einmal aufgestockt auf jetzt 100 Mitarbeiter. Nicht bestätigen wollte er dagegen Medienberichte über eine inzwischen erfolgte dritte Festnahme. Er verwies lediglich darauf, dass derzeit mehr als 300 Spuren und Hinweise abgearbeitet würden.人在德国 社区: l2 o' D. f7 B0 R( M8 m: K# b; U& `
6 z# e2 g" \5 p% h; acsuchen.deDie „Nordsee-Zeitung“ hatte berichtet, dass die Polizei einen dritten Verdächtigen festgenommen habe. Die Festnahme sei vergangene Woche erfolgt, bestätigte der Anwalt des Tatverdächtigen dem Blatt. Details wurden nicht bekannt. „Wir kommentieren Medienberichte nicht“, sagte der Sprecher des Landeskriminalamtes Frank Federau. „Wenn die Ermittlungen nicht mehr gefährdet sind, werden wir die Öffentlichkeit informieren.“
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Verdächtiger soll im Restaurant gearbeitet haben$ j, h+ y8 W$ f$ q
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Der Festgenommene soll laut „stern.de“ bis vor einem halben Jahr in dem chinesischen Restaurant „Lin Yue“ gearbeitet haben. Die Handynummer des ehemaligen Restaurant-Mitarbeiters sei auf einem Zettel notiert gewesen, den die Polizei im Auto der beiden tatverdächtigen und inzwischen inhaftierten Vietnamesen fand. Außerdem sollen die Männer rund 5000 Euro Bargeld dabei gehabt haben.
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9 B1 F3 Y8 p# H q/ [csuchen.deDas Nachrichtenmagazin „Focus“ zitierte in seiner aktuellen Ausgabe einen Fahnder der Sonderkommission mit den Worten, es werde von einem Verbrechen der organisierten Kriminalität ausgegangen. Diesen Verdacht erhärtet dem Magazin zufolge vor allem der bislang rekonstruierte Ablauf des Verbrechens: Die Täter hätten ihre Opfer mit Kopfschüssen liquidiert, nur ein Schuss sei daneben gegangen. Vor der gezielten Hinrichtung hatten die Täter laut dem Magazin die meisten Opfer auf ungewöhnliche Weise gefesselt: Bei den Leichen waren jeweils die Daumen mit Kabelbindern auf dem Rücken zusammengebunden, nach Einschätzung der Ermittler ein Ritual der asiatischen Mafia.+ d ]2 l6 p9 K
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Bei dem Blutbad in dem Lokal waren vor rund zehn Tagen das Gastwirtsehepaar sowie fünf Angestellte erschossen worden, ein zweijähriges Mädchen überlebte. Bereits zwölf Stunden nach der Tat nahm die Polizei zwei 31 und 33 Jahre alte Vietnamesen fest. Sie sitzen wegen dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft. |
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