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德国“纪念、责任与未来”基金会是一个负责向纳粹时期强制劳工进行赔偿的组织,本周一,该组织一位发言人在柏林宣布,德国完成了对强制劳工的官方赔偿。至此为止,德国总共向一百多个国家166万5千名在纳粹时期强制劳工的受害者偿付了43.7亿欧元的赔偿金。赔偿金来自德国企业的捐助。
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波兰二战时受纳粹迫害强制劳动者聚集在科隆3 {9 h, J$ R3 ?( u3 f
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“如果你认为我会把国库大门再打开一次,那么我的回答是‘不可能’。”这是德国前基民盟主席科尔1998年8月在听到有关德国向纳粹时期强制劳工进行赔偿问题时做出的被媒体称为“很不客气”的回答。德国在战后就在二战集中营中的死难者向以色列以及多个东欧国家支付过一次性总赔偿,但是160多万在战争中幸存的强制劳工却无人问津。8 R- E0 T) {. h/ Z" R
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几个月后德国红绿联盟政府重新关注起这个令人棘手的话题。大选之后,红绿政府内部达成一致,成立一个联邦基金会负责对纳粹时期的强制劳工进行赔偿。此后经过两年,德国联邦议会于2001年5月30日为第一笔赔偿打开绿灯。德国前总理施罗德在当时的讲话中表示:“联邦 ‘纪念、责任与未来’基金会是一种象征和标志。这是一种受到全世界关注的象征和标志,它意味着,德国对历史上曾经犯下的罪行有着深刻而清醒的认识,而这种认识也会一直保持下去。”
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: w: U7 Z1 U* a# I; ~csuchen.de上世纪九十年代末期,美国一些律师总共积累了近六十件二战期间强制劳工战后向德国企业要求赔偿的案件。美国政府以进行经济制裁警告的方式向德国施加压力,奥托·格拉夫·拉姆斯多夫当时受联邦政府委任与华盛顿政府协商,目的是驳回这些前劳工的诉讼。但是之后德国决定进行赔偿。2000年7月德美政府间签订协议,几周后成立一个基金高达五十亿欧元的赔偿基金会计划得到批准。直到2001年6月第一笔赔偿金发放之时,已经有10%的诉讼者在等待诉讼认定期间离世了。
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8 O4 c' M$ Q4 N1 Qcsuchen.de拉姆斯多夫当时表示,这一延迟是让人感到痛心,但也引起了正面的效果:“过去几个月里,为二战时期的强制劳工而进行顽强不懈的法律工作在德国给人留下了深刻印象,这个认识过程要长期持续下去。在无数单位、企业和家庭中,无论老人还是小孩都想知道,55年前那些强制劳工和集中营里的劳工究竟忍受了什么样的苦痛与折磨。”人在德国 社区8 ` E4 n$ C4 C, I% j' b& V& n5 S: }
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此后,德国经济界的反对的声音也逐渐消弱。基金会50%的经费来自捐助,德国一百家大型企业总共向基金会捐款12亿欧元,同时有6500家小型企业也提供了同等数额的捐款。七个地方党派组织共同负责赔偿金的分配工作。到2006年为止,总共有超过150万的受害者或受害者亲属获得44亿欧元的赔偿。剩余的基金将捐献给一个未来基金会,该基金会负责组织一个纪念二战期间大屠杀死难者的项目。
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) m2 a6 _+ Y6 F+ @& PHäftlinge des Konzentrationslagers Dachau bei der Herstellung von Waffen.7 x" j& M% b3 j' i' X1 F0 J
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! ^+ Z" M- B6 b) H+ XBundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzlerin Angela Merkel halten gemeinsam den Abschlußbericht des Auszahlungsprogramms "Verantwortung und moralische Pflicht".5 Z5 k5 d2 Z, c7 f6 R
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% r1 H5 { ~: U* @, Q/ L$ `1 vEnde der Zwangsarbeiter-Entschädigung
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Berlin - Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben die Entschädigungen für die ehemaligen Zwangsarbeiter als öffentliche Anerkennung ihres Leidens als NS-Opfer gewürdigt. Köhler sagte in einem Grußwort an die Veranstaltung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" zum Abschluss der Auszahlungen an die ehemaligen Zwangsarbeiter am Dienstag im Berliner Schloss Bellevue, lange Zeit seien die Zwangsarbeiter "die vergessenen, ja auch die verdrängten Opfer" des Nationalsozialismus gewesen. "Indem ihre Ansprüche auf Entschädigung abgelehnt wurden, wurde faktisch auch ihr Leid nicht als Leid anerkannt." . R' O. L! `; }" Z% W
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Köhler wie Merkel wiesen darauf hin, dass die Zwangsarbeiter auf nahezu allen Gebieten, in der Industrie wie in der Landwirtschaft, aber auch in Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen eingesetzt worden seien. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges seien rund 64 Milliarden Euro an Entschädigungszahlungen unterschiedlicher Art gezahlt worden, sagte die Kanzlerin. Die NS-Zwangsarbeiter aber seien bisher ausgenommen gewesen. Köhler sagte, heute könne er "Dankbarkeit und Erleichterung zum Ausdruck bringen", dass die Stiftung die Aufgabe, die sie sich gestellt habe, nach sieben Jahren "erfolgreich erfüllt und abgeschlossen hat. Mehr als 1,66 Millionen Opfer des Nationalsozialismus konnten so eine finanzielle Leistung empfangen". |
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