Um die Ohren zweideutige Wörte schweben,
in der Luft verwirrte Blicke entflammen,
Möchte Deine Hände ungeniert halten,
mich wärmst umarmen lassen.
Vor Dir jedoch mein Kopf gesenkt,
Du kannst nicht wissen,
meine Liebe wie gut versteckt.
Angst davor, zuzugeben,
mit Dir wie glücklich ich bin,
Wind würde es rasch verwehen,
fürchte ich wehleidige es so kommen.
Wartend in der Nacht ich werde betten,
entgültige Stütze wird Seele desgleichen,
Mittelmeer und Ägäisches Meer laut rauschen,
nicht zu vergleichen,
des Gefühls vom Kampf im Herzens Innern.
Glück anderer Art, das langwierige Leiden,
nicht von Dir erfahren lassen. |