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猪流感疫苗 德国开始开放注射
Gesundheitsamt der Stadt Bonn informiert unter 77 53 50
Impfstellenliste Neue Grippe [PDF, 14 KB]
Datei: http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/top themen/08863/index.html?lang=de&download=M3wBUQCu%2F8ulmKDu36WenojQ1NTTjaXZnqWfVpzLhmfhnapmm c7Zi6rZnqCkkIN6fX6DbKbXrZ2lhtTN34al3p6YrY7P1oah162apo3X1cjYh 2%2BhoJRn6w%3D%3D
Informationen zur Impfung gegen die so genannte Schweinegrippe gibt es beim Gesundheitsamt der Stadt Bonn unter der Hotline 77 53 50. Dort kann man montags bis freitags bis 20 Uhr abfragen, welche Praxen impfen. An dieser Hotline stehen mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes für Infos bereit.
Die Impfungen gegen die Neue Grippe ("Schweinegrippe") sind in Bonn am 26. Oktober, angelaufen. Die Koordination der Impfaktion und Verteilung des Impfstoffes liegt in der Verantwortlichkeit des Gesundheitsamtes. Die Impfungen werden von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und Betriebsärzten durchgeführt.
Die aktuelle Impfnachfrage in Bonn übersteigt die vom Land NRW wöchentlich zugeteilten Impfdosen um mehr das Doppelte. Nicht die Impfstellen, sondern der Impfstoff ist der Engpass. Der Impfstoff wird wöchentlich zentral vom Land NRW den Kommunen zugewiesen. Die Kommunen, hier die Gesundheitsämter, koordinieren die Verteilung des für die jeweilige Woche zur Verfügung gestellten Impfstoffes auf die Impfstellen. Mit der dringenden Bitte, die Impfstoffzuteilung für Bonn aktuell zu erhöhen, hat sich Gesundheitsdezernent Rüdiger Wagner an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW gewendet. In einem Brief an Staatssekretär Dr. Walter Döllinger beschreibt Wagner, das die vom Land der Stadt Bonn zur Verteilung gelieferten Impfdosen deutlich die zu erwartenden beziehungsweise angekündigten Impfstoffmengen unterschreiten. "Aufgrund der Vorinformationen durfte Bonn mit 8000 bis 10000 Impfdosen je Woche rechnen. Erhalten haben wir in den ersten drei Wochen insgesamt 15.500 Impfdosen", so Wagner.
Zunächst müssen gemäß der Impfverordnung Bestellungen für medizinisches Personal und Hilfsorganisationen bedient werden. "Ausreichend geschützte Gesundheits- und Rettungsdienste sind wichtig, um die gesundheitliche Versorgung der Allgemeinheit auch bei Grippewellen zu gewährleisten", so Wagner. Die verbleibenden Impfdosen werden den impfenden niedergelassenen Ärzten zugewiesen. Hier sollen die Ärzte zuerst bedient werden, die ihre Bereitschaft erklärt haben, als Impfpraxis benannt und veröffentlicht zu werden.
Zurzeit können Impftermine nur in spätere Wochen verlagert werden. Die Impfpraxen und -stellen könnten mehr Impfungen anbieten und durchführen, wenn mehr Impfstoff da wäre.
Alle Bevölkerungsgruppen können von Impfung profitieren Derzeit verlaufen die Erkrankungsfälle an Neuer Grippe meistens mild. Da im Winterhalbjahr aber mit einer Zunahme von Erkältungskrankheiten und damit auch der Erkrankungen an Neuer Grippe zu rechnen ist, werden bei steigender Fallzahl auch schwere Verläufe zunehmen. Zum Eigenschutz und zum Schutz sensibler Personengruppen wie Kleinkindern, chronisch Kranken und Schwangeren ist eine Impfung gegen die Neue Grippe empfohlen. Zusätzlich kann es durch Veränderungen des Virus zu einer Zunahme schwerer Krankheitsverläufe und zu Todesfällen kommen.
Grundsätzlich können alle Bevölkerungsgruppen von einer Impfung profitieren. Da die Verfügbarkeit der Impfstoffe aufgrund des späten Produktionsbeginns eingeschränkt ist, empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut zunächst Beschäftigte im Gesundheitswesen und der Wohlfahrtspflege, Polizei, Feuerwehr, chronisch Kranke sowie Schwangere zu impfen. Bei Schwangeren soll eine Nutzen-/Risikoabwägung durch die behandelnde Ärztin/den behandelnden Arzt erfolgen.
Für Beschäftigte im Gesundheitswesen steht - sofern diese nicht von ihren Betriebsärzten geimpft werden - eine externe Impfstelle zur Verfügung. Impftermine sind unter der Telefonnummer 77 53 52 erhältlich.
Die Impfung wird für alle Bürger kostenfrei angeboten. Die Impfung kann grundsätzlich von allen Hausärzten vorgenommen werden. Impfwillige sollten daher ihren Hausarzt ansprechen. Ebenso können Sie sich über die Telefonnummer 77 53 50 informieren, welche niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in ihrem Stadtbezirk impfen, eine Übersicht finden Sie auch in der folgenden Liste der Impfstellen. |
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