[国际新闻] Die zehn Gebote der Mafia

Bei dem kürzlich auf Sizilien verhafteten Boss der italienischen Mafia „Cosa Nostra“ Salvatore Lo Piccolo wurden kubanische Zigarren, eine Rolex am Handgelenk, eine Pistole und eine Liste mit praktischen Regeln gefunden, die jedes Mafia-Mitglied streng befolgen muss. Wir präsentieren einen Auszug aus dem Kodex der "ehrenwerten" sizilianischen Organisation. ) d" u- ^& ]! {9 v
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Mafia-Gebote
Salvatore Lo Piccolo, seines Zeichens bis vor Kurzem noch "Capo" von "Cosa Nostra". Nun wurde bekannt, was auf dem Zettel des Mafia-Bosses stand. Um Mitglied der „Cosa Nostra“ zu werden, müssen sich Bewerber auf folgende Gebote einschwören lassen:
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„Sollte ich Cosa Nostra verraten, soll ich verbrennen“. Damit schwören die Bewerber der Verbindung ihre absolute Treue.
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Finger weg! Ja selbst den Ehefrauen, müssen die Mafiosi treu sein. Ein anständiger Mafioso dürfe sich in keine Beziehungen mit Frauen anderer Mafia-Mitglieder einlassen, heißt es im Gesetzbuch der Organisation.

Avanti! Der Ehrenkodex der „Costra Nostra“ schreibt zudem vor, jedes gute Mitglied müsse der Verbindung jederzeit zur Verfügung stehen,

Keine Zeit für Bambini! auch wenn die schon mit großzügigen Rechten versehene Ehefrau vor Entbindung stehe.
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Und getrunken wird auch nicht! Außerdem sei es Mafia-Mitgliedern nicht gestattet, sich zu betrinken oder Lokale aufzusuchen.
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Polizisten innerhalb der Familie sind tabu! Streng verboten, wer hätte das gedacht, seien zudem Kontakte zu Polizisten. Bewerber, die ein Familienmitglied in den Reihen der Polizei haben, dürfen nicht aufgenommen werden.
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Benvenuto! Außerdem könne man nur auf Empfehlung eines anderen Mitglieds der Mafia beitreten.csuchen.de, s" q$ o! O* D1 g2 w

Keine Lire! Moralisch regelt das Ehrenbuch auch die Geldsache. Ein guter Mafioso sei anderen Mitgliedern der „Cosa Nostra“ stets zur Wahrheit verpflichtet, er dürfe sich niemals Geld anderer Mafiosi oder anderer Clans aneignen.

Ob er auch das Ehrenbuch bei sich hatte? Bernardo Provenzano bei seiner Verhaftung im April 2006. Er selbst folgte dem berüchtigten "Capo di tutti Capi" Salvatore Toto Riina.