[国际新闻] 羞于问路 外乡人迷失纽约5天

2007-1-25
( R1 J  z( s' F6 ^+ v/ F6 X
0 J0 ~% Y, u* u8 }  E初来乍到者在纽约这座繁华闹市迷路并不新鲜。然而,一个成人迷路之后不知求助,导致游荡街头几天之久,难免让人奇怪。美联社23日报导,一位元圭亚那移民初到纽约12小时后走失。因羞于开口问路,5天后才被人发现。
* R  a9 P' O: I) U1 O
+ ^) `4 z7 P: S: f8 t迷失纽约2 u1 ?2 K+ V# C5 A  |

/ u$ E$ ?1 V& E9 scsuchen.de这名男子名为达蒙•木图,现年32岁,来自圭亚那。17日上午,他离开哥哥家位于纽约皇后区南牙买加街区152号的两层小楼出去散步。动身时,他没戴手套,也没有携带任何证件。人在德国 社区3 J, E0 |2 `7 y$ y( L* t( O

4 g  t4 L3 r( M' A木图耳朵有点聋,但能用英语交流。他这样回忆迷路时的情形:「我找不到回去的路,只是一直往前走。我挨家挨户辨认,可还是找不到家。天黑之后下起了雪。我默默祈祷,真不敢相信自己迷路了。」
, j0 y* T& D$ Z5 b3 H+ B1 r' a+ ocsuchen.de( x, D- n0 \5 f- R& r/ _: U, L3 P6 m
木图曾向一些住户讨水喝,但没好意思要食物或问路。他也没敢向员警问路,害怕因为没带证件而被拘留甚至驱逐。他说,以前别人告诉他,纽约是个危险的地方,而且人们看起来都很忙。' @" M) G4 m6 M% ^& B% V

2 b, I0 z  Y6 }2 q% N在流浪的5天里,夜间温度有时会降至零下二十几摄氏度。木图在废弃的汽车里栖身,或者在陌生人院子中的木板下躲避风雪。他说:「第一天晚上,我睡在院子里。门开著,我就走了进去。我当时心想‘上帝会引导和保佑我,带我找到回家的路。’」6 E. t9 _5 y9 a4 X' A
, p) k; I  s2 }, b1 q5 x/ f. G
好心人施援
& y- ^* k$ e* G( g7 F. O: rcsuchen.de
3 ^5 \4 p0 v7 K! V; d21日晚,一位叫迈克尔•巴拉斯的好心人在从教堂回家的路上发现寒风中瑟瑟发抖的木图,并把他带回自己位于罗卡韦大街42号的家中。巴拉斯太太还特意给木图做了三明治。$ ~+ B7 u" q* c5 K# j+ s

" T" t+ i* @5 D木图被这对夫妇的善意打动,开口说出了自己迷路的情况。巴拉斯问他身上有没有写有家人地址的东西,木图翻遍口袋,找到一张写有家人地址的纸条。巴拉斯开车将他送到了那里。
! N) ?; W1 U2 l. E6 J" M* p4 U7 u2 x1 j0 d6 S2 b2 _
「每当看到别人有难,我都会尽力帮忙,」巴拉斯对前来采访他的记者说,「木图当时很绝望,我敢肯定再过几个小时他将性命难保。」
# p9 L0 D5 Q9 N$ x: {  wcsuchen.de8 j. Z4 Y0 k/ E) j2 D* y
家人团聚
( S* e6 R! Q: i+ }, B+ h. {) L
& f+ N/ k6 C- |1 f1 ]% J4 L' O人在德国 社区木图现在在哥哥家附近的社区医院接受脱水和冻伤治疗。劫难之后惊魂未定的他告诉媒体,「我想回家,我想回到圭亚那。」
' l9 f6 |0 j; Y& c9 E! V) n" Q- L8 S* G
! h$ u5 z* o# [8 B木图的哥哥、43岁的罗杰•米勒描述了木图走失后家里的情况。「我们都放下手头的事,四处分发和张贴海报。」心急如焚的家人将木图的照片贴满了南牙买加街区,并着手组织寻人聚会。米勒说:「这几天毫无收获,我们做了最坏准备。得知找到他的消息后,我们扔掉海报,飞奔回去看他,他当时正在哭泣。」0 Q) R: K+ H; A5 D
" l1 r4 ]7 ]# x4 a% P
家人表示,近期不会让木图离开他们的视线。「不管他去哪里里,我们都要确保他记住了地址和门牌号,他还是个大孩子。不过熟悉这个地方之后他就会好起来。」木图家人打算在27日举办一场聚会,庆祝木图回家。6 ]2 ]. c1 B; ]4 C

) n5 `0 P. g- g1 |来源:新华网csuchen.de1 G2 p" ?4 o, ~4 D" C2 x

" r& N+ ]3 {* c. c5 T/ YVerlaufen
& |% k  t1 {8 Y* N% O( k6 H- a
) e3 s* h% {: ^; [: y8 W! T. y7 J* K! F* o# R: ]
Verirrter Urlauber in New York beinahe verdurstet
( s; {- ~0 U% F, U
, c5 Z  N& W  [. E* M2 |Den Besuch bei seinem Bruder in New York hätte der 32-jährige Damon Mootoo aus Guyana, Südamerika, beinahe mit dem Leben bezahlt. Bei einem kurzen Spaziergang hatte sich der junge Mann verlaufen und war fast fünf Tage durch New York geirrt, bevor ein Samariter den halb verdursteten Urlauber rettete. Während der ganzen Zeit hatte sich Mootoo nicht getraut, nach dem Weg zu fragen oder um Nahrung und Wasser zu bitten, weil er „schon so viele schlimme Dinge über New York gehört hatte“.- B0 b3 @- \6 R/ ]0 l. ^

2 b& J( t+ d! n& }, D% U) [人在德国 社区In New Yorks größtem Stadtteil Queens wurde Mootoo am Mittwochvormittag zum letzten Mal vor seinem tragischen Spaziergang gesehen. Er war erst vor 12 Stunden in New York angekommen und wollte gleich die Stadt erkunden. Der schüchterne Südamerikaner verlief sich aber in den engen Straßen von Queens, dessen berühmteste Bürger 50 Cent, LL Cool J oder auch Ja Rule heißen, und sollte ganze fünf Tage nicht mehr nach Hause finden.0 x4 S1 K# Z7 Y# V
& ^& o( H+ u  F
Sonntag erblickte den „Daily News“ zufolge ein Samariter den bereits arg verwahrlosten 32-Jährigen und nahm ihn bei sich zu Hause auf. „Als ich ihn sah, war er nur mehr am Weinen“, sagte der hilfsbereite Mann. Mootoo hatte sich nicht getraut, jemandem nach den Weg zu fragen, weil er „schon so viele schlimme Dinge über New York gehört hat“.
* A6 y: q. y4 ^1 {7 M. N: h9 `$ \/ k3 y- F2 J1 l/ A* Z" J
Geschlafen hatte er abwechselnd in einem abgestellten Autowrack und unter den Vordächern versperrter Hintereingänge. Sein Urlaub war für den schüchternen Südamerikaner zum Albtraum geworden. „Ich will nur mehr nach Hause, nach Guyana“, erzählte er den „Daily News.“

bigapple.jpg (36.79 KB)

纽约

bigapple.jpg