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欧洲人权法院大法庭10日作出判决,禁止英国妇女娜塔莉·埃万斯使用她和前男友于6年前冷冻的受精胚胎怀孕。csuchen.de9 q* S4 g4 c8 x* X' l* o6 h
4 C" S! h4 Y& D人在德国 社区 埃万斯曾患卵巢癌,当母亲的唯一途径是利用癌症治疗前与前男友完成的冷冻胚胎怀孕。然而,无论是英国法院还是欧洲人权法院都认为,如果没有前男友的允许,她就无法实现当母亲的梦想。
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官司打了5年
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( q# ]9 A& L7 B: j! ] 事情要从7年前说起。
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! Y" X4 T, Z( ~0 X3 o( M人在德国 社区 埃万斯来自英国威尔特郡特罗布里奇。2000年夏天,她和男友霍华德·约翰斯通订婚。一年后,她被确诊卵巢癌。考虑到治疗癌症将使她的生育能力受损,埃万斯和约翰斯通决定培育试管婴儿。
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& {/ v8 ?: s" e5 C$ O 医生为他们培育了6个受精胚胎,并将胚胎冷冻储存在巴斯市一家诊所内,供他们在今后需要时使用。
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5 u1 {" q9 n2 D" ^0 { o 2002年,埃万斯和约翰斯通分手。约翰斯通要求诊所将胚胎销毁,但埃万斯对此表示反对,此后她一直要求利用胚胎,满足自己当母亲的愿望。
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因两人在是否使用胚胎一事上意见相悖,埃万斯不得不向英国法院提起诉讼,希望通过法律手段为自己要个孩子。
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# T5 A' H; f3 B/ M0 C" r7 [" T人在德国 社区 官司一打就是5年。伦敦高等法院和上诉法院均驳回了这起诉讼,埃万斯最后只能告到位于法国斯特拉斯堡的欧洲人权法院。( E+ h# Y) r) X: F* b6 T
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女子最终败诉
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埃万斯向欧洲人权法院申诉说,英国法庭禁止她使用胚胎违反了欧洲人权公约中有关保证“家庭生活的权利”,而且由前男友的意愿来决定她的命运是对她的歧视。
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7 j) V8 y- T4 w4 L! s+ Xcsuchen.de 2006年3月,一个由7名法官组成的陪审团审理了诉讼。最终,陪审团以5比2的票数,判埃万斯败诉。
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2 E( p% d) i; \) }; t3 C 埃万斯最后的机会便是欧洲人权法院大法庭。6 n9 k D7 j/ @7 n# R# j# {* g6 @
$ I ~0 |; s" c9 p9 K5 a 埃万斯认为,既然约翰斯通最初同意培育、储存和使用胚胎,就不应该反悔。但英国法律规定,在培育试管婴儿过程中,男女双方中任一方都可以拒绝女方使用胚胎怀孕。也就是说,如果埃万斯想使用当初两人共同培育的胚胎,就必须得到约翰斯通的同意。
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+ Z0 A+ h2 }$ I1 i/ M6 \; P' V" Z& K 约翰斯通则表示,他虽然同情埃万斯的遭遇,但不想因与埃万斯的孩子有血缘关系而产生经济和精神上的负担,他希望由自己决定是否要孩子,什么时候要孩子。
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欧洲人权法院大法庭10日作出终审判决,17名法官组成的陪审团以13比4的票数,裁定埃万斯再次败诉。4 o2 S2 d: O9 N$ x
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难以接受事实5 `, ~7 F3 L3 x$ g6 G0 I
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参与诉讼审理的法官表示,这起诉讼的内容“无疑在精神上和伦理上都比较微妙”,虽然法院对埃万斯的遭遇表示巨大同情,但法院也要尊重约翰斯通的权利。因为培育胚胎的双方选择为人父母的权利同等重要。
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判决结果出来后,埃万斯在一份声明中说:“这个决定让我发狂。我很难接受这样的事实,那些胚胎将被销毁,我永远也不会成为母亲。”! i( g; p6 q; I7 R) k. e
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约翰斯通则坦言,判决结果让他感到“解脱”。csuchen.de( s( N# x% a5 e
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英国生育协会医学伦理委员会的博士托尼·卡兰德说,他同情埃万斯,也理解她为什么会挑战法律。; Y/ \" F9 |, ~2 N% n$ |% N
2 Z! h. S8 E7 M; D0 U* _2 W* F+ D 埃万斯律师的话则耐人寻味:“她的法律努力结束了,但她的遗憾将永远存在。” csuchen.de6 [/ B1 Z8 p8 ~- J
9 [0 R8 @4 a: @9 a10. April 2007 17:39 Uhr
! J! d0 w* K; `- m! GVerwendung von Embryonen: Nicht ohne Zustimmung des Samenspenders人在德国 社区+ X8 N9 y: ~7 n" Q+ j) g0 ~( u
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Straßburg - Eine Britin darf nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingefrorene Embryonen nicht ohne die Zustimmung des Samenspenders für eine Schwangerschaft verwenden. Die Große Kammer des Gerichtshof bestätigte damit am Dienstag ein früheres Urteil einer niedrigeren Instanz. Genauso hatten zuvor auch die britischen Gerichte entschieden. Die 34-jährige Natalie Evans hatte erklärt, die britische Rechtslage stehe nicht im Einklang mit der Europäischen Konvention für Menschenrechte. / D; A! n0 {& }$ e9 S0 q1 Q( D
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Evans musste sich im Jahre 2001 einer Krebsbehandlung unterziehen, die sie unfruchtbar machte. Kurz zuvor ließ sie sechs Eizellen mit dem Samen ihres damaligen Verlobten Howard Johnston künstlich befruchten und einfrieren. Trotz der späteren Trennung von Johnston wollte sie sich die Embryonen einpflanzen lassen, um schwanger zu werden. Der Samenspender reichte dagegen Widerspruch ein und gewann vor Gericht, da das britische Gesetz für einen solchen Fall die Zustimmung beider Partner vorschreibt.
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Die Straßburger Richter erklärten am Dienstag, sie hätten großes Verständnis für Evans. Ihrem Wunsch, Mutter zu werden dürfe aber nicht größeres Gewicht zugemessen werden als dem Recht ihres Expartners, mit ihr kein Kind zu bekommen. «Ich bin bestürzt über die heutige Entscheidung», erklärte Evans in einer Stellungnahme. «Es ist für mich schwer zu akzeptieren, dass die Embryonen nun vernichtet werden und dass ich niemals Mutter werden kann.» Johnston sagte, auch er habe Verständnis für seine Expartnerin. Aber er wolle selbst entscheiden, wann er Vater werde. Eine Berufung gegen die Entscheidung ist nicht möglich. |
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4月10日,欧洲人权法院大法庭作出裁决后,英国妇女娜塔莉·埃万斯在伦敦举行新闻会
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