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发表于 2007-2-20 19:28
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2.
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等待工资的绝望 民工在中国经常被拖欠工资,受到欺骗。春节前,仍没有拿到工资的人,常常做出极端行动,目的是让人们关注起他们的命运。人在德国 社区8 |3 y& l/ X$ U- D3 I) n9 x
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高楼就要建成了,两名民工却登上高楼最高层的窗台,准备坠身于高楼,葬身于工地。警察赶来,说劝开导,显出异常紧张。正值要过年了,民工为什么要去寻死?原来,他们的工钱被拖欠,他们本来是想用这些血汗钱赶回家乡同亲人欢度春节。) K5 `0 q/ b; r" V) E
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中国春节前夕,各国发生了多起寻死事件,都是出于同样的原因。这些拿不到工钱也回不了家的人,除了以死抗争之外,还有什么办法呢,游行和上访都未能奏效哇。
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在中国的建筑工地,民工一般都不是每月拿到当月的工资,工资到年终再发,一年一次,每月民工只能拿到一、两百块钱的零用钱。这种做法常常被建筑公司不仅无耻地利用,而且还动用欺骗手段。中国拖欠的农民工的工资,数额巨大。几天前,新华社报道说,仅北京一地,拖欠工资就高达16亿3000万人民币。中国目前拥有民工约两亿人,他们为中国每年10%的经济增长做出了巨大的贡献。
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) I8 ]- Q5 Z1 Y2 z4 [& M' M这些民工得不到基本权利的保护,他们中的大多数根本没签合同。更可悲的是,他们多是经职业中介公司来到建筑公司工作的。春节前,中介公司从建筑公司往往拿到工人工资,中饱私囊之后,逃之夭夭。去年12月,陕西省一名姓谢的28岁的民工被匪徒暴打之后身亡。他原是为自己和其他民工讨要拖欠的大约4万元人民币工钱的。
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目前,中国政府筹备合同法,如果该法出台,也应该对民工有效。合同法将包括解雇期限、补偿以及解雇劳工听取工会意见等内容。长年致力于“中国劳工杂志”的(China Labour Bulletin)蒙罗(Robin Munro)认为,法律的作用不会很大,中国的问题是关系民工利益的人太少。虽说有全国总工会的存在,但绝大部分私人企业根本没有加入工会,即便加入了工会,也不过是走形式。全国总工会几乎从没有为工人的利益打过官司。蒙罗认为,职工需要集体性保护,需要有自我组织的权利,以便伸张自己的利益。这一点,光靠新合同法,可能起不到什么效果。csuchen.de; Z4 ]" ?* \5 Y# P' @' D
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5 {0 d+ U4 [3 ~4 ucsuchen.de China ringt uns mit Billigprodukten nieder, so eine verbreitete Angst.Zwarwird der Kostenvorteil noch eine Weile erhalten bleiben. Doch auch inChinafordern Arbeiter Rechte und höhere Löhne.
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% e) v8 O& v# ^3 `* _% U/ | An dem Gesetz scheiden sich die Geister. Unternehmervertreter wettern,essei zu gewerkschaftsfreundlich. Arbeiteraktivisten im Ausland klagen,es seizu vage. Alle unken, es werde ja am Ende gar nicht durchgesetzt. DieRedeist von Chinas neuem Arbeitsvertragsgesetz, das derzeit Chinas Legislative,demNationalen Volkskongress (NVK), vorliegt. Das heißt: sein zweiter Entwurf.5 X% X H8 e9 r+ D
+ a7 W! w/ I! W! _: T人在德国 社区 Mehr als 190.000 Zuschriften hatten Arbeitgeber nach der Lektüre deserstenEntwurfs geschickt. Das Gesetz werde "Chaos in den Arbeitsmarkt bringen",wettertedie amerikanische Handelskammer. Die Amerikaner stießen sich vorallem amverbesserten Kündigungsschutz. Die Gesetzgeber zogen die umstrittenstenKlauselnzurück.
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Der Konflikt um das Arbeitsgesetz zeigt, dass China an einer Schwelleangekommenist. Die Kosten für Arbeit steigen. Quer durchs Land setzten ProvinzregierungendieMindestlöhne herauf. Das Ende des Billiglohnparadieses? Noch nicht ganz.Abernach Jahren quasi-anarchischen Wachstums mit Schwerpunkt auf Investitionenundungehemmter Produktion hat China jenen Entwicklungsstand erreicht, beidemdie Debatten um Qualität beginnen - der Arbeit, der Umwelt und auch desLebens.
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Dank der höheren Löhne von 70 bis 80 Euro an der Küste ziehen Fabrikenbereitsins Inland. In der südlichen Boomprovinz Guangdong - Chinas Fabrikfür dieWelt und zugleich Ort der schlimmsten Verstöße gegen bestehende Arbeitsgesetze-gehen ersten Städten die Wanderarbeiter aus. Peking hat die Abgaben fürBauerngesenkt und zahlt ihnen Subventionen. Da bleiben einige lieber daheim,anstattin einer feuchtheißen Halle zwölf Stunden am Tag Spielzeugteile zusammenzusetzen.
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Die Regierung hat den sozialen Ausgleich zum Schwerpunkt ihrer Politikerklärt.Das Gesetz ist ein Teil dieses Trends. Es sollte den Gewerkschaftendas Rechtgeben, bei Massenentlassungen mitzuentscheiden. Arbeitgeber solltenhohe Summenzahlen, damit ehemalige Angestellte nicht zur Konkurrenz gehen.Der Abschlussbefristeter Verträge sollte erschwert werden.
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Verträge erstmals Pflicht, Arbeiter streiten für Rechte
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! X b; ?8 Y7 }' a& u. P "Der zweite Entwurf orientiert sich nun stärker an internationalenGepflogenheiten",sagt Maria Guimaraes von der Europäischen Handelskammerin Peking. Die Gewerkschaftensollen nur noch konsultiert werden, die Konkurrenzregelnsollen aushandelbarsein. Bei den Zeitverträgen aber blieb Peking hart. Vieleausländische Unternehmenbeschäftigen Fabrikarbeiter mit Ketten von Einjahresverträgen.Nun muss derdritte Vertrag unbefristet sein. Überhaupt sind Verträge erstmalsPflicht.Wer keinen bekomme, dürfe laut dem neuen Gesetz das Doppelte desvereinbartenGehalts verlangen, sagt Ralph Koppitz, Anwalt bei Taylor Wessingin Schanghai.Die Neuerung ist ein großer Schritt für China, wo nach Angabender Zeitung"China Daily" zehn Prozent der Arbeiter keinen Vertrag haben.In der ProvinzGuangdong etwa ist diese Form der rechtlichen Absicherung sogut wie unbekannt.
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Auch sind die meisten Arbeiter über ihre Rechte kaum oder gar nichtinformiert.Allerdings gehen immer mehr Arbeitnehmer gegen Missbrauch vor- und das Beispielkönnte Schule machen. Die Zahl der Arbeitsrechtsstreitsin China, die zurSchlichtung zugelassen wurden, stieg von gut 12.000 imJahr 1990 bis Ende2005 auf 314.000. In mehr als 50 Prozent der Fälle bekämendie Arbeiter Recht,sagt Stephen Frost, der von Hongkong aus eine Websitezu Unternehmensverantwortung(Corporate Social Responsibility, CSR) in Asienbetreibt.) a1 X: K" I2 o' d4 `4 X& Q
! T' `' P; D! O7 |, \0 [ Oft geht es um Lohnverweigerung. So etwas dürfte gar nicht vorkommen,würdendie Lokalregierungen bestehende Regeln durchsetzen. "Wenn sich dasnicht ändert,läuft auch das neue Gesetz ins Leere", glaubt Frost. Chinahat eine 40-Stunden-Wocheund Höchstgrenzen für Überstunden. Vor allem inder Südprovinz Guangdong wirddies systematisch unterlaufen.
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3 f% m0 x- o/ M% g( l! H* rcsuchen.de Die staatliche Gewerkschaft soll daher nach dem Willen Pekings voninnengegen Ausbeutung kämpfen und in 60 Prozent der auslandsfinanziertenFirmenZellen gründen. 2006 gelang ihr das beim US-Einzelhandelsgiganten undGewerkschaftsfeindWal-Mart, mit 36.000 Angestellteneinem der größten ausländischenArbeitgeber- der bisher spektakulärste Erfolg. Viele Gewerkschaftszellenarbeitetenbisher eng mit der Betriebsleitung zusammen. Nun hat Peking dieGewerkschaftsmitgliedschaftvon Managern verboten.csuchen.de6 c, L( b+ y) J4 H
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# f& L" T$ P, H5 l4 zFleißig, fleißig - aber nicht mehr billig: Auch Chinas Arbeiter(innen) fordern jetzt höhere Löhne und mehr Rechte
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% T, f' k/ T m. R/ v人在德国 社区[ 本帖最后由 日月光 于 2007-2-20 19:30 编辑 ] |
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Fleißig, fleißig - aber nicht mehr billig: Auch Chinas Arbeiter(innen) fordern jetzt ...
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