[国际新闻] 德丙球员遭足球流氓鸣枪恐吓

日月光

足球暴力事件再度现身德国萨克森州足球场。据德新社２５日报道，德丙德累斯顿俱乐部球员当天上午在前往训练场的途中遭到蒙面足球流氓的恐吓。这些蒙面足球流氓不仅辱骂球员还用专供恐吓射击用的自卫手枪对空鸣枪。在这起暴力事件中，在场的记者和一个中部德意志广播电视台的摄制组也遭到了蒙面足球流氓的攻击。0 _3 C9 s# x1 z/ z, ~0 \1 c

! L: [; @- L9 N$ T4 v5 t$ }据新华社柏林２月２５日电，德累斯顿俱乐部前锋沃贝克事后说：「５０个蒙面人一下子靠近你，这样的事情我还从未经历过。如果情况没有改善，应考虑停止比赛。对人身安全的恐惧让比赛变得毫无意义。」
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% u  N( h4 |9 D: g+ V4 _; {csuchen.de德累斯顿俱乐部球员认为当天发生的暴力事件与该俱乐部经理克斯特尔的不当言论有关。该俱乐部在２４日的主场比赛中０：１败给了奥斯纳布吕克俱乐部。德累斯顿俱乐部经理克斯特尔在赛后说：「球迷有权利表达不满。球员是打工者，他们通过打比赛来养家糊口。」克斯特尔的这番表述引起了俱乐部球员的不满。7 {4 b% X  }  s4 ~$ a; H
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据悉，在遭到足球流氓的袭击后，德累斯顿俱乐部球员正考虑抵制下周六的比赛。而该俱乐部经理克斯特尔也已在当天的一档电视节目中表示：「没有人有权暴力攻击球员。」5 H0 E$ V* d) f: k1 M( q

! t9 o" H( T# q在今年２月以来，德国萨克森州足球暴力事件不断出现。在２月１０日的一场足球暴力事件中，近千名球迷攻击了约３００名巡警。结果造成３６名警员和６名球迷在冲突中受伤，２１部警车被破坏。萨克森州足协为此于２月１３日作出了德国足球历史上绝无仅有的禁赛决定，宣布取消了原定周末举行的超过６０场业余级别球赛。
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Hetzjagd auf Spieler
$ ^. \$ r8 W; v5 ~, }* bVermummte greifen Dresden-Profis an: [* x# K; ^: d/ t4 {

2 C+ `' T9 m( e, x% a  r5 Ycsuchen.deDresden (RPO). Vermummte Fans haben Fußball-Profis von Dynamo Dresden gejagt. Geschäftsführer Volkmar Köster kündigte umgehend Konsequenzen an. "Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang und wir werden entschieden dagegen vorgehen", betonte Köster gegenüber der Sächsischen Zeitung.
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( A# R9 r4 `. ?2 M/ j' u- bcsuchen.deAm Montagmorgen traf sich der Vorstand des Regionalligisten auf der Geschäftsstelle zu einem Krisengespräch.0 d/ {3 h. o% @' g4 F
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4 K! C, Z% b* w9 o% ~csuchen.deDabei wurde auch über die Äußerungen der Spieler Marco Vorbeck und Alexander Ludwig diskutiert, die Köster für die Angriffe eine Mitschuld gaben. Köster hatte nach der 0:1-Niederlage gegen den VfL Osnabrück am Sonntag erklärt, dass jeder Fan ein Recht habe, seinen Unmut zu äußern.
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' F: H  H8 t" t( oZwar trennen die Sachsen nur drei Punkte von einem Aufstiegsplatz. Doch nach dem Schlusspfiff gab es im Rudolf-Harbig-Stadion wütende Proteste der enttäuschten Fans, die lautstark den Rauswurf von Trainer Norbert Meier forderten. Der Ex-Nationalspieler nahm es gelassen: "Die Fans haben das Recht, ihren Unmut zu äußern. Ich kann der Mannschaft aber zumindest den Einsatzwillen nicht absprechen."