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据美联社报导,德国国防军教官,在训练新兵射击的时候,竟然要求士兵,想像他们在射美国纽约的黑人,这段训练影带外流之后,引发轩然大波,纽约已经要求德国为这种不适当的训练方式道歉,而德国国防部今天也发表声明说,他们在得知教官竟然是用这种方式训练新兵射击,感到非常震惊,也无法接受,他们会立即展开调查。
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德国国防部在声明中指出,这个射击教官,指导射击的方式,明显违反德国国防部拟定的教范,德国国防部会尽快查明这件事情,然后给各界一个交代,不过德国国防部并没有说,他们什么时候会提出调查报告。
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' S; B2 d f( D& _: x4 U1 f: CAffäre
. i/ g4 u. Z* v& s; A. E$ cEmpörung über rassistisches Bundeswehr-Video
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9 s3 K" \" y& A% V1 P1 e7 M' u人在德国 社区Politiker verweisen auf Bedeutung der Inneren Führung - Aufregung auch in den USA2 G2 i) @+ F5 b" l. l4 `. c4 w
* q; T9 @: d3 r% H2 m r4 ]5 aBerlin/Rendsburg/ddp. Der vergangene Woche bekannt gewordene rassistische Vorfall bei der Bundeswehr sorgt in Deutschland und den USA für Empörung. Politiker und Verbände haben die in einem Video festgehaltene Aufforderung an Rekruten, beim Schießen an «Afroamerikaner» im New Yorker Stadtteil Bronx zu denken, scharf verurteilt. Die Bundesregierung kündigte am Montag eine Aufklärung der Vorfälle und die Prüfung «dienstrechtlicher Maßnahmen« an.
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Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Thomas Raabe, bezeichnete das Verhalten des betroffenen Ausbilders als «absolut inakzeptabel». Es widerspreche den «Maßstäben der Inneren Führung», sagte Raabe. Der Vorfall habe sich bereits im Juli 2006 zugetragen, das Ministerium habe «im Januar Kenntnis» davon bekommen. Der Vorgang sei aufgefallen, weil ein Soldat seinen Vorsetzten über die Vorgänge informiert habe. Raabe sprach von einem »schwebenden Verfahren», dessen Aufklärung voraussichtlich noch zwei bis vier Wochen dauern werde.
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Der Bundeswehrverband forderte dienstrechtliche und gegebenenfalls auch strafrechtliche Konsequenzen, sollte sich der Fall bestätigen. Das Vorgehen des Ausbilders widerspreche allen Prinzipien der Ausbildung, insbesondere aber denen der Inneren Führung und sei zu verurteilen, sagte der stellvertretende Verbandsvorsitzende Ulrich Kirsch. & P! m; e: ^* T( B* I5 X
$ B1 O* l1 Q3 ?: K5 |, J, PEinem Bericht des Online-Magazins «stern.de» zufolge wurde der Bundeswehr-Ausbilder aus einer Kaserne in Schleswig-Holstein entgegen ersten Meldungen doch nicht wegen dienstlicher Vergehen strafversetzt. Grund für die Versetzung des Offiziersanwärters war vielmehr das Ende seines Praktikums an der betroffenen Rendsburger Feldwebel-Schmid-Kaserne, wie der Kommandeur der Kaserne, Peter Paluch, sagte. Der Offiziersanwärter sei lediglich von Juli bis September 2006 in Rendsburg tätig gewesen und nicht negativ aufgefallen. Der Anfang 20-Jährige habe trotz seiner Unerfahrenheit gute Arbeit abgeliefert.
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7 M m5 s! d$ { G/ ?- nNach Ansicht des verteidigungspolitischen Sprechers der Linkspartei, Paul Schäfer, ist das Video kein Einzelfall. Defizite in Innerer Führung und bei der Auswahl der Ausbilder seien seit Jahren bekannt, sagte Schäfer. Notwendig sei eine Verbesserung der parlamentarischen Kontrolle der Bundeswehr.
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. n2 l! Y2 S* ]; nDas im Internet aufgetauchte Videodokument mit den rassistischen Äußerungen über den New Yorker Stadtteil Bronx und die dort lebende schwarze Bevölkerung hat vor allem in den USA große Empörung ausgelöst. Der rund eineinhalb Minuten lange Film zeigt einen Rekruten am Maschinengewehr, dem von seinem Vorgesetzten befohlen wird, beim Feuern «Motherfucker» zu rufen. «Sie sind jetzt in der Bronx. Ein schwarzer Van hält vor Ihnen. Drei Afroamerikaner steigen aus und beleidigen Ihre Mutter aufs Gröbste.» Nachdem der Soldat dem Ausbilder nicht laut genug ruft, befehlt dieser: «Weiter, lauter». Wieder folgen Feuerstöße, begleitet von «Motherfucker»-Rufen. |
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射擊教官教育訓練失當事件
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