[经济金融] 宝马收购沃尔沃传闻引发质疑

日月光

宝马汽车公司(BMW)正在考虑收购福特汽车公司(Ford Motor Co.)高端品牌沃尔沃(Volvo)的报导引出了一些疑问。人们最大的困惑就是：这是为什么？
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Burnham Securities汽车业分析师大卫•希利(David Healy)说，我觉得它们其实不那么般配。希利在周二的《金融时报》(Financial Times)和上周末的瑞典《哥德堡邮报》(Goteborgs Posten)网络版报导中针对宝马关注沃尔沃发表过评论。
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他补充说，这会造成严重的车型重叠问题，尤其是在高档汽车领域。
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另外，对于宝马和沃尔沃能否整合为希利所谓的非常紧凑的组织架构，他本人也持怀疑态度。这种架构引发了人们对企业文化碰撞的担心，就像当年戴姆勒-奔驰(Daimler-Benz)收购克莱斯勒(Chrysler)时遇到的一样。7 }8 N- @! ?' D' v1 s2 P# q6 a

: {7 W; Y* _% }: Q/ ]分析师还指出，在1994年对罗孚(Rover)的收购交易遭遇挫折后，宝马是否还会再度冒险一试？那次收购的结果是，宝马最终退出了这笔赔本生意，拆分了这家英国汽车制造商，豪华品牌陆虎(Land Rover)最终与沃尔沃和捷豹(Jaguar)一道被并入福特汽车Premium Auto Group旗下。
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与此同时，宝马将标志性的罗孚品牌卖给了一家中国公司，自己只保留了Mini品牌。自此以后，宝马从汽车行业延续十年的并购热潮中全身而退。而其间的大多数交易也都没能达到投资者的预期。csuchen.de1 s2 V) r" ~7 i$ k
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希利表示，如果福特出售沃尔沃，那么雷诺(Renault)-日产(Nissan Motor Co. Ltd.)联盟将是更合适的竞购者。这家法日联盟一直以来都在努力寻求在高端市场占据一席之地，而沃尔沃会补充该公司的现有车型，而不会挤占它们的市场。& L3 {- e! h7 J  A6 f6 u' n. E5 T
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还有一些人认为，法国标致(Peugeot)、印度的Tata Motors，甚至是本月早些时候成立的Magna International和Russian Machines联盟都可能成为沃尔沃的买家。* l$ p/ f" z6 ?1 ~

. n2 C0 d. `2 B& M3 y5 P8 t! D" x此外，私人资本运营公司也是可能的竞争者，比如Cerberus Capital Management。Cerberus两周前以74亿美元收购了克莱斯勒80%的股份。
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如果福特真的剥离出沃尔沃，福特汽车又将得到些什么呢？
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$ w# X; A6 u' D8 l( H+ D大多数分析师认为，该公司至少会收回1999年收购沃尔沃时付出的64.5亿美元。不过除此之外，只能靠众人的猜想了，因为福特汽车财报中未将沃尔沃的收益单独列出。8 \% j( [! P) `% E/ w9 d5 ~/ N% P
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然而华尔街一致认为，沃尔沃是笔赚钱的生意，而这又引发了另一个疑问：福特汽车为什么要卖掉它呢？
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- [) }! @; n7 O: t+ R德意志银行(Deutsche Bank)分析师罗德•拉奇(Rod Lache)在一份研究报告中表示，如果是计划将资金重新调配至低回报业务，我们对出售有利可图的高回报业务不太满意，但我们认为，将出售这笔资产的收益用于重组以及退休金支出还是合乎情理的。/ [2 W. H) o# ^$ q7 H1 d' i- _  o$ J% x
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拉奇指出，美国三大汽车巨头──福特汽车、通用汽车公司(General Motors Corp.)和克莱斯勒──一直在努力增加现金储备，以度过高油价对需求已显疲软的北美汽车市场的冲击。而在今年晚些时候与全美汽车工人联合会(United Auto Workers)进行的可能异常艰难的劳资谈判中，它们也会面临诸多不确定因素。' Y4 P8 m) c1 Q
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不过分析师认为，如果在短期内增加现金储备是主要动机，福特汽车将更有可能出售捷豹，因为今年该品牌汽车销量降幅达到了两位数字。
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希利说，福特多次表示，它们不想分拆捷豹或沃尔沃。不过如果福特不得不卖出一些资产，那么出售捷豹的可能性更大。
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福特汽车股价并未因沃尔沃或捷豹的出售传闻而获益。福特汽车周二收盘跌0.05美元，至每股8.40美元。
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2 K0 [2 ?5 J* h/ S, D8 k, }csuchen.deAngeblich schaut sich BMW Volvo genau an
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Ford bestreitet Volvo-Verkauf人在德国 社区& g# {& I( u3 \! d  ~
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, Y2 j+ U7 Q; MFord dementiert den Verkauf seiner PKW-Tochter Volvo an BMW
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( d# h8 m0 Z$ S" |5 R0 W7 YDer angeschlagene amerikanische Autokonzern Ford hat Medienberichte dementiert, nach denen BMW oder andere Autohersteller Interesse an seiner schwedischen Automobiltochter Volvo hätten. 6 n# V7 V+ W2 X/ _) `: e5 m
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Ford sei im Hinblick auf ein Interesse an der Volvo Car Corp. nicht in Diskussionen mit BMW oder einem anderen Autohersteller, sagte Ford-Sprecher John Gardiner der Wirtschaftsagentur „Bloomberg“. Das „Wall Street Journal“ berichtete am Mittwoch, BMW habe früher in diesem Jahr zumindest Interesse an dem Kauf einer Volvo-Beteiligung signalisiert, doch sei das BMW-Interesse abgekühlt.
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% R1 e, X! x8 \9 j4 e" r人在德国 社区Die „Göteborgs-Posten“ hatte berichtet, BMW zähle zu den Interessenten und habe bereits Einsicht in die Volvo-Geschäftsbücher genommen. Ein BMW-Sprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren. „An solchen Spekulationen beteiligen wir uns grundsätzlich nicht,“ sagte er. Volvo hatte 1999 seine Pkw-Sparte für 5,5 Milliarden Euro an Ford verkauft.
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Ford hatte im vergangenen Jahr in erster Linie wegen des katastrophalen Autogeschäfts in Nordamerika und hoher Restrukturierungs- und anderer Sonderkosten einen Rekordverlust von 12,6 Milliarden Dollar verbucht. Ford will mit der Streichung von zehntausenden von Arbeitsplätzen und zahlreichen Werksschließungen wieder in die Gewinnzone kommen.
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Der Autokonzern hatte sich Kreditlinien von 23 Milliarden Dollar beschafft, musste dabei aber einen erheblichen Teil seiner Vermögenswerte als Sicherheit stellen. Ford hatte dann im März seine britische Sportwagentochter Aston Martin für 848 Millionen Dollar an eine Investorengruppe unter Führung des britischen Rennsport-
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- e! F. X8 H0 m  |Auch das Londoner Blatt „Financial Times“ berichtete, dass Ford mehreren Kaufinteressenten bereits detaillierte Auskünfte über die Lage bei Volvo zugestellt hat. Das schwedische Traditionsunternehmen hatte 1999 seine Lastwagen- und Bussparte als selbstständige Einheit behalten und die Personenwagensparte für 50 Milliarden Kronen (5,5 Milliarden Euro) an Ford verkauft. : m" S% [/ F# ]

. V  t3 G( N$ {, jFord verfügt jetzt neben Volvo noch über die britischen Automarken Jaguar und Land-Rover. Diese drei Hersteller sind in der Luxuswagensparte „Premier Auto Group“ zusammengeschlossen. Vor allem Jaguar geht es im Gegensatz zur sehr gewinnträchtigen schwedischen Autotochter Volvo seit Jahren schlecht. Marktkenner hatten auch immer wieder spekuliert, dass Ford eine Beteiligung an seiner Finanztochter Ford Credit verkaufen könnte, um mehr Geld in die Kassen zu bekommen. Die Ford-Aktien waren bei einem Kurs von 8,40 Dollar insgesamt 15,8 Milliarden Dollar wert. (dpa)