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八国集团(G8)峰会下周在德国举行,约十万来自世界各地的示威者已经聚集,准备抗议。 届时,德国总理默克尔将主持这次峰会。 德国当局表示,他们密切关注极左翼团体可能策动暴力袭击。 警方已经部署了16000名警察,是该国自从二战以来的最大规模保安行动。 警方表示,他们的首要目标是防止那些滋事分子参加游行。 2001年在意大利热那亚举行的G8峰会期间,一名示威者遭警察射杀。 安营扎寨 与此同时,宗教团体、环保分子、女权主义者、反全球化人士等,陆续来到罗斯托克安营扎寨。 许多抗议者来自欧洲,有些骑自行车从丹麦过来,有些则坐火车或公车来到。 这个波罗的海港口城市距离G8峰会举行地点只有25公里。 绿色和平的船只挂着旗帜停泊在港口,抗议者营地的入口处也挂着"不要警察,也不要新纳粹主义者"的标语。 一些示威者表示,他们希望进行一个和平的示威。 虽然到目前为止,当地并没有发生暴力事件,但是不少商店都已经封好橱窗以防万一。7 k6 _- i" k0 v- I1 T0 W# |
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9 O- z. ]( o+ U: ]7 }Dieser ältere Demonstrant hoffte - wie auch die Polizei - auf einen friedlichen Protest) x B- R; k* W" [9 @! F
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Der Großteil der über 25.000 Demonstranten hatten aber friedlichen und kreativen Protest im Sinn, wie das Plakat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Brust von US-Präsident George W. BuRh zeigt
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AKtivisten rollten einen großen Globus mit dem Demonstrationszug in Rostock mit% R: `; x/ a, j& Y& x) d
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US-Präsident George W. Bush propagiert seit 2001 den Krieg gegen den Terrorismus. Einige Demonstranten sehen hingegen in Bush selbst den größten Terroristen ' @$ ^. {) Q4 y( | s: d, P0 j6 Z# {
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Alle Hoffnungen auf friedlichen Protest waren umsonst, als einige Demonstranten Flaschen, Steine und Farbbeutel warfen
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Die von den Veranstanstaltern erwarteten 100.000 Demonstranten kamen nicht in Rostock zusammen. Die Polizei schätze den Demonstrationszug auf 25.000-30.000 Teilnehmer
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: z- @. ^+ J: o2 Z7 ] eEine Frau demonstrierte mit dem abgewandelten Logo der Fußball-WM 2006 auf einem Plakat( l: F9 [0 M/ j3 X
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G-8-Protest+ A* Z% P" L( }; ~0 J
Ein Tag, der eigentlich ganz friedlich begannDie erste große Demonstration gegen den G-8-Gipfel begann mit einer Enttäuschung für die Widerständler. Statt der erwarteten 100.000 Teilnehmer waren nur rund 30.000 nach Rostock gekommen. Lage war lange ruhig, fast volksfestartig - bis Autonome die Polizei angriffen.
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) N7 y( T1 z. ~1 acsuchen.deSchwerverletzte bei Krawallen gegen G8-Gipfel
( g. g {6 O" R# Y$ mAm Rande einer Großdemonstration in Rostock gegen den G8-Gipfel kommende Woche kam es zu schweren Ausschreitungen. Gewalttätige Autonome lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Mehr als 100 Polizisten wurden verletzt.1 g' z/ \! o: E; I; a! L
Elf Beamte mussten in Kliniken gebracht werden. Drei der Polizisten hätten sehr schwere Verletzungen wie offene Knochenbrüche davongetragen, sagte ein Polizeisprecher. Augenzeugen berichteten auch von verletzten Demonstranten. Am frühen Samstag Abend brannten in Rostock mehrere Autos, die Polizei setzte Wasserwerfer gegen die Randalierer ein.
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Ausgelöst wurden die Auseinandersetzungen nach Darstellung der Polizei durch Autonome, die Molotow-Cocktails, Feuerwerkskörper und Steine auf Polizeibeamte warfen. Danach war die Lage eskaliert. An einer mehrspurigen Straße am Stadthafen wurden Autos umgestürzt. Nach rund zweistündigen Auseinandersetzungen beruhigte sich die Situation vorübergehend.
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Dann flogen nach Polizeiangaben erneut Steine aus den Reihen der Autonomen und Polizisten wurden eingekesselt. Steine, Feuerwerkskörper, Flaschen und Fahnenstangen wurden den Polizisten entgegengeschleudert, Schaufensterscheiben gingen zu Bruch. Mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Die Veranstalter sprachen von insgesamt 80.000 Demonstranten, die Polizei geht von rund 25.000 Protestierern aus. * z$ t7 \4 f7 P" \5 W
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Bereits kurz nach Beginn der Demonstration gab es erste Angriffe aus den Reihen von Autonomen auf die Polizei. Mindestens ein Polizist wurde verletzt, als ein Demonstrant ihn mit einem Messer angriff. Farbbeutel, Flaschen und Steine flogen auf Polizisten, auch ein Hotel war Ziel der Attacke, wo dem Vernehmen nach eine Delegation von US-Gesandten wohnen soll. An einer Bank ging eine Scheibe zu Bruch, andernorts wurde von einer eingeworfenen Scheibe an einer Bushaltestelle berichtet. csuchen.de# C1 q5 v3 R+ [# u* k4 L$ ^
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Am Hafen, wo gegen 16.00 die Abschlusskundgebung startete, kam es dann laut Polizei zu "massiven Angriffen" aus einer Gruppe von insgesamt rund 2.000 militanten, schwarz gekleideten und teils vermummten Autonomen. Die Demonstranten seien grundlos auf Polizisten losgegangen, hätten ein Polizeiauto zerstört und mehrere Beamte verletzt, sagte eine Sprecherin. Es spielten sich tumultartige Szenen ab, Rettungsfahrzeuge fuhren heran. Laut Polizei gab es bei den Krawallen mehrere teils Schwerverletzte auf beiden Seiten, auch von Festnahmen wurde berichtet. Genauere Angaben lagen zunächst nicht vor.
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Um Ausschreitungen gewaltbereiter Globalisierungsgegner zu verhindern, war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte strenge Sicherheitsauflagen erlassen. Insgesamt sollen bei den Protesten und zum Schutz des G-8-Gipfels vom 6. bis 8. Juni in Heiligendamm 16.000 Polizisten eingesetzt werden. Zahlreiche Polizeihubschrauber waren im Einsatz und kreisten über den Demonstrationszügen. Die Veranstalter hatten bis zu 100.000 Teilnehmer erwartet. |
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