[国际新闻] 德国政府批准孟山度播种转基因玉米

综合外电6月3日消息,周五(6月1日)德国政府批准孟山度公司研发的几种新型转基因玉米,因为试验结果显示这些农作物不会对人体或动物造成危害。
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5 ~# u  U& r7 B$ D  德国消费者保护部称,政府允许美国孟山度公司在巴登--符腾堡州、梅克伦堡--前波莫瑞州、萨克森--安哈尔特州、萨克森、黑塞州和巴伐利亚等6个州播种四种新型转基因玉米,种植面积高达5000平方米。这些转基因玉米专门抵抗特定的害虫。
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  德国消费者保护部要求每块转基因玉米耕地必须有200米宽的休耕地带,旨在防止转基因玉米与其它农作物交叉授粉。
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) p% G+ v: E+ U4 D, lDie Freisetzungen sollen in Oberboihingen und Gruensfeld (Baden-Württemberg), Klein Lüsewitz und Gerdshagen (Mecklenburg-Vorpommern), Gerbitz und Bergzow (Sachsen-Anhalt), Rasslitz (Sachsen), Düllstadt (Bayern) und Niedermöllrich (Hessen) stattfinden. Die genehmigten Freisetzungsflächen umfassen maximal 5.000 m2 je Standort. Monsanto darf 2007-2011 maximal 50.000 Pflanzen je Standort und Jahr freisetzen, in Niedermöllrich 2008-2011.
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Samstag, 2. Juni 2007, 17:34 9 c' R) E9 u3 h
Monsanto darf GVO-Mais in Deutschland freisetzen
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Das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat Monsanto die Freisetzung von gentechnisch verändertem Mais zu wissenschaftlichen Zwecken unter Sicherheitsauflagen genehmigt. Zuvor wurden rund 15.000 Einwendungen dagegen eingebracht.
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! h- g( S- g! E/ {: g2 Q# |: AUm eine Verbreitung zu vermeiden, muss Monsanto zwischen GVO-Mais und Nutzflächen mit nicht gentechnisch verändertem Mais 200 m Abstand halten und um den GVO-Mais einen Gürtel aus konventionellem Mais säen, der zeitgleich mit dem Genmais blüht. Zudem muss das gentechnisch veränderte Saat- und Erntegut gekennzeichnet und nicht für Analysen verwendetes Material vernichtet werden. Nach dem Freisetzungsversuchs wird eine einjährige Anbaupause für Mais eingehalten. csuchen.de, C3 C( f% P7 V$ d$ }

0 Z$ S$ q) J; ?, I4 C5 _9 X% ]Die zur Freisetzung genehmigten Maissorten sind resistent gegen die Raupen des Schmetterlings Maiszünsler bzw. gegen den Käfer Maiswurzelbohrer und seine Larven. Einige der Maissorten sind gegen den Wirkstoff Glyphosat resistent, der gegen Unkräuter eingesetzt wird. Bei den Versuchen werden Kreuzungen der Maislinien MON89034 und MON88017 sowie MON89034 und NK603 ausgebracht - sie wurden konventionell miteinander gekreuzt und sollen die entsprechenden gentechnisch veränderten Eigenschaften der jeweiligen „Eltern“ aufweisen, die ebenfalls freigesetzt werden.
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