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据最新世界酒花报告称,中国啤酒消费量的增长致使世界酒花价格抬高,仅去年一年,酒花价格即翻三番。% f+ g. @1 q" ]5 x$ `
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去年人均啤酒消费量德国为116升,中国为25升 z3 n0 u5 d: T+ G; S/ I
2 o& b/ a" V9 t5 Z0 p+ n, N$ R1 I人在德国 社区昨天(7月17日),世界上最大的酒花贸易公司、德国的约翰·巴特父子有限公司在慕尼黑召开新闻发布会,公布了其在国际啤酒酿制业颇具权威性的2006/2007年度世界酒花报告。
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据该报告统计,去年全球啤酒生产量比上年增长6%,达1700亿升,增长量为100亿升,其中近一半(45亿升)是在中国实现的。该公司总经理巴特(Stephan Barth)在新闻发布会上表示,就啤酒消费而言,中国还大有发展潜力。他说:“2006年,中国人均啤酒消费量是25升。与此相比,德国是116升。”
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除中国之外,去年世界上其它国家尤其是俄罗斯、越南、泰国、墨西哥、秘鲁、南非、尼日利亚等国的啤酒消费量也在增长,德国则是借世界足球杯的东风,啤酒消费量多年来第一次没有下降,而是持平。
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巴特表示,啤酒消费的最大发展潜力是在亚洲、南美洲和非洲,但德国啤酒公司却从中得益有限,因为它们在国际啤酒市场上的地位几乎微不足道,而公司基本没有涉足这些蓬勃发展的、未来潜力巨大的市场。
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1 o* f1 w+ U& c. V人在德国 社区据该报告统计,德国仅有3家啤酒集团跻身全球40强行列,它们分别是拉德贝尔格(Radeberger,第23名;2005年位居第20名)、碧特博格(Bitburger,又称比特堡,第33名;2005年位居第30名)、澳汀格(Oettinger,第34名;2005年位居第33名)。
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鉴于中国老百姓的购买力和消费能力还将继续提高,该报告推测,中国对啤酒及酒花的需求量也会继续增大。加之全球消费量也在继续提高,巴特强调:“全球将会出现酒花紧缺现象。”所以今后几年的收成好坏至关重要。他认为,在酒花生产方面存在“结构性的供不应求”现象。$ @1 \' I8 R9 L" c* V
* B$ O. z& c" W! X( z2 tcsuchen.de除消费增长外,目前酒花价格的上涨也和德国作为世界上最大酒花生产国近10年来酒花种植面积减少20%多的情况不无关系。巴特解释说,多年来啤酒酿制行业渐渐放弃了过去的预购方式采购酒花,而更多地采取短期采购方式,拉低了酒花价格,迫使许多酒花农放弃种植,情愿申请政府的退耕还草奖金。目前,德国的酒花种植面积保持在17170公顷的水平。巴特说:“啤酒酿制业现在显然意识到了时代发展潮流,已经和德国主要种植区的酒花农签订了预购合同,将2007年和2008年的酒花收成采购一空。”酒花紧缺,必定造成价格上涨,只不过,酒花价格在啤酒价格中仅占大约1%的份量。
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约翰·巴特父子有限公司1794年创建于德国纽伦堡,迄今依然是家族企业,年营业额1亿欧元,是目前德国最大的集酒花加工和贸易为一体的公司。近130年来,公司定期向公众发布有关酒花和啤酒市场的报告。
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约翰·巴特父子有限公司录属国际巴特-哈斯酒花集团(Barth-Haas Group),是该集团旗下最大的子公司。这家集团加工、销售世界上三分之一的酒花,其产品从传统酒花颗粒到酒花制品,还有其它适于制啤的各种专业香油和香精等,范围广泛。中国的新疆绿宝酒花有限公司也录属该集团旗下。
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Weltweite Bierproduktion 2006 um sechs Prozent gestiegen0 n9 R5 O. P( p# T/ m$ v
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17.07.2007 | 11:30 Uhr0 u- H9 m3 M0 S) I
6 Y4 I3 k" Z. b6 H$ J# VHopfenversorgung auch 2007 angespannt
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München (ots) - "Wir benötigen 2007 eine sehr gute Ernte, damit die Versorgungssituation 2007 und auch in den kommenden Jahren beherrschbar bleibt." Dies erklärte der Geschäftsführende Gesellschafter der Nürnberger Hopfenhandelsfirma Joh. Barth & Sohn, Stephan Barth vor der Presse in München.
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Hopfen sei ein Naturprodukt und bei unterdurchschnittlichen Erntenwie zum Beispiel 2006 könne es auch in Zukunft zu Versorgungsengpässen kommen, vor allen Dingen wenn die Anbauflächen weiter reduziert werden. Barth sieht derzeit eine "strukturelle Unterversorgung" beim Hopfen. Die Gründe dafür liegen aus seiner Sicht zum einen in den zurückgehenden Anbauflächen, zum anderen in der wachsenden Nachfrage aufgrund der nach wie vor steigenden Weltbierproduktion. + i/ ^$ q% { @; O+ Q+ Y" t
0 F0 A+ R8 k) ^Barth lobte das Verhalten vieler Brauereien, die ihr Einkaufsverhalten umgestellt hätten und wieder starkes Interesse an langjährigen Vorverträgen zu kostendeckenden Preisen zeigten. "Die Brauereien haben die Zeichen der Zeit erkannt." Die Ernten 2007 und 2008 seien in den meisten Anbaugebieten bereits zu 100 Prozent verkauft, die Ernten 2009 und 2010 bis zu 85 Prozent bzw. 75 Prozent."Nach den schmerzhaften Jahren der Rezession von 1992 - 2006 bringt diese Entwicklung der Hopfenwirtschaft Stabilität und finanzielle Gesundungsmöglichkeiten." (Barth)
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; W: X% r: @6 c! k0 J+ q% @( WJoh. Barth & Sohn wurde 1794 in Nürnberg gegründet. Seit nunmehr acht Generationen wird das Unternehmen von der Gründerfamilie geführt. Geschäftsführer sind zur Zeit Stephan J. Barth, Alexander W.Barth und Regine Barth. Gemeinsam mit den Unternehmen der Barth-Haas-Gruppe ist Joh. Barth & Sohn mit einem Weltmarktanteil vonca. 35% der weltweit größte Anbieter im Bereich Hopfenhandel und Hopfenverarbeitung. |
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