[国际新闻] 弗林斯:以嘘声招待克洛泽

不来梅的国脚弗林斯公开批评前队友克洛泽,认为其转会风波导致球队受到影响,使得不来梅痛失联赛冠军。在克洛泽转会拜仁之前,弗林斯就和克洛泽之间有过言语冲突,两人之间的分歧并没有因为克洛泽的转会而得到和解。弗林斯称不来梅球迷会以嘘声招待克洛泽。德国之声中文网报道如下:( j2 W/ w8 N# H  W# C) u4 P
人在德国 社区( G9 T* c1 l& m8 t, h
“毫无疑问,克洛泽是个很好的球员。他曾经说他要去欧洲五个最好的俱乐部之一,不过他选择了慕尼黑”,弗林斯在接受踢球者采访的时候说,“他最终决定转会是最好的选择。这是正确的一步,因为如果他留下来的话,将会产生很多问题。即便他留在不来梅,他也不会专注于为球队踢球。”弗林斯同时表示,正是由于克洛泽上赛季最后阶段表现不佳,使得球队失去了冠军,不过他也承认:“犯错误的不仅仅是克洛泽一个人。”

+ e# {7 Q3 Z. o$ m9 [5 o" Z. Xcsuchen.de" G$ e8 J9 o8 z6 C) w

) e: l0 }  |( m0 ~人在德国 社区球场内外,弗林斯都是斗士人在德国 社区& C' d9 L# `8 k* @
csuchen.de. c& `6 }+ B( L9 ]* X- N2 N$ P

0 m0 i% W0 f% t% }& Q' @
9 M3 J7 Y( Z5 c3 b如果不出意外的话,弗林斯和克洛泽将会在8月18日,联赛第二轮在不来梅的主场再次碰面,弗林斯说:“我们的球迷会把嘘声送给克洛泽,他在不来梅做了太多错事。我们曾经针锋相对,但现在已经没事了。我们太容易受到外界干扰,不过这种事情不会再发生了。”
8 J, v3 ]- s: r5 T- ?* m
7 O2 Z# `* M0 k  j; u虽然弗林斯现在出来指责克洛泽,其实他本人也曾经给球队造成了小小的混乱。德国媒体一度盛传他与尤文图斯签约,但是就在转会的最后时刻,弗林斯选择了与球队续约,这也被认为是其敲榨球队,为谋求高薪而使的手腕。
/ X; ~1 i3 c( T% s" j( Q人在德国 社区! X. X3 K$ v6 `; f' e
在克洛泽转会拜仁之前,弗林斯也曾经在04-05赛季由多特蒙德转会到过拜仁慕尼黑。但是由于当时的巴拉克如日中天,弗林斯在拜仁完全找不到感觉,所以在慕尼黑度过了一个尴尬的赛季之后重新回到了母队不来梅。克洛泽是否会重新走上弗林斯的老路,目前还很难讲。csuchen.de0 q  [& s/ M9 Q
. M" K) w& n3 v9 x- V" R
不来梅被称为是球星的摇篮,但是球星与其他球队的兼容性似乎一般。皮萨罗在不来梅的时候威风八面,但是转会到拜仁之后却每况日下,到了本赛季已经打不上主力,只好愤然转会去了切尔西。与皮萨罗同样命运的还有前德甲射手王埃尔顿,挟德甲冠军和射手王的荣誉加盟沙尔克,却落得惨淡收场,去了土耳其,想入选巴西国家队的美梦也随之彻底破灭了。
足球天地 | 2007.07.06
& R# {4 W6 I! C1 K4 T8 _$ O: e0 C& {/ M1 ^4 P

. e& M3 q/ c2 W; H" l5 pWerden wohl keine Freunde mehr: Torsten Frings (r.) und Miroslav Klosecsuchen.de" D/ g2 |1 x8 ~; O! l
/ ~/ B" v) l0 l, h
3 T( F/ e2 p* E; @# h
Fussball-Bundesliga# M- {/ J- N; ?5 }3 |4 N
Frings macht sich über Klose lustig
2 m5 H7 x" w: k/ F3 C  Y  Dcsuchen.de
! W: `; l/ }: w7 o8 w0 ~3 mNach dem Wechsel des Stürmers von Werder Bremen zu Bayern München tritt sein ehemaliger Mitspieler nach: "Miro wollte doch eigentlich zu einem der besten fünf Vereine in Europa. Und jetzt ist er in München." Am zweiten Spieltag prophezeit er dem Ex-Werderaner einen ungemütlichen Empfang: "Unsere Fans werden Klose auspfeifen, denn er hat sich in Bremen zu viel kaputt gemacht."
' R  |# l( V- W: b. x
' ]" D4 C2 Y$ Q  S# q8 DDass Torsten Frings nicht der beste Freund von Miroslav Klose ist, hat er gegen Ende der zurückliegenden Saison schön öfter durchblicken lassen. Den Mittelfeldspieler von Werder Bremen hatte das lange Wechseltheater um seinen ehemaligen Mannschaftskollegen genervt. Und er ist mittlerweile froh, dass Klose künftig für den FC Bayern stürmt. „Wäre Miro in Bremen geblieben, hätte es nur Ärger gegeben, weil er sich nicht mehr voll auf Werder konzentriert hätte“, sagte Frings im Trainingslager der Bremer auf Norderney.
9 W' ?4 x& \& q5 ?. ]7 n3 U. |; ecsuchen.de
* w# n9 x  _1 F, @. jDass sich Klose trotz seiner immer wieder artikulierten Wechselabsicht ins Ausland doch für den Rekordmeister entschieden hat, kommentiert Frings mit Häme. „Miro wollte doch eigentlich zu einem der besten fünf Vereine in Europa. Und jetzt ist er in München. Aber er muss ja wissen, was er macht“, sagt Bremens Führungsspieler, für den der FC Bayern trotz der vielen neuen Stars „keine Übermannschaft“ ist. Für die kommenden Spiele gegen die Münchner im Liga-Pokal-Viertelfinale am 21. Juli sowie am zweiten Bundesliga-Spieltag prophezeit Frings seinem ehemaligen Mitspieler unfreundliche Reaktionen. „Unsere Fans werden Klose auspfeifen, denn er hat sich in Bremen zu viel kaputt gemacht.“
& K4 b0 u4 m6 `4 ?9 K4 {4 Z3 {' p+ G( A+ [
„Wir brauchen insgesamt noch ein paar Spieler" Bei der Nachfolgeregelung im Sturm vertritt Frings aber eine andere Position als Bremens Sportdirektor Klaus Allofs, der angekündigt hatte, nicht zwingend einen Ersatz für den Nationalstürmer zu benötigen. „Wir brauchen insgesamt noch ein paar Spieler und auf jeden Fall auch einen Kracher im Angriff. Bislang haben wir nur drei Stürmer – das ist zu wenig“, sagt Frings. 1 b; h/ s$ z7 R0 N

5 g" R( t" f/ jIntern hat die Mannschaft für die kommende Spielzeit neue Spielregeln festgelegt. Wenn private Dinge über Spieler veröffentlicht werden, will das Team einen Presseboykott in Erwägung ziehen. Außerdem hat sich der Kader nach den vielen gegenseitigen Vorwürfen in der vergangenen Saison darauf verständigt, nach außen geschlossener aufzutreten. „Wir werden uns als Mannschaft nicht mehr gegeneinander ausspielen, wie noch im letzten Jahr. Niemand von uns wird beispielsweise über Tim Wiese sagen, dass er wie eine Gurke gehalten hat, selbst wenn er schlecht war“, sagt Frings.