[国际新闻] 骨髓培育精子 女人怀孕不需要男人了？

日月光

不需要男人，女人自己也可以制造精子生孩子，在不久的将来，这可能会成为现实。德国戈丁根大学研究人员日前设计了一套方案，从人体骨髓中提取干细胞，然后将其培育成精子细胞。
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' P7 u. R$ q$ Z人在德国 社区　　●骨髓制精子治疗不育  
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( c/ E/ P6 W! O- n; Q8 C2 E　　戈丁根大学研究人员发现，人体干细胞可以转化成其他种类的细胞。他们先从患不育症的男子骨髓中提取干细胞，然后将其放入实验容器，培育成与精子细胞相似的精原干细胞。  
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, b! X* E0 I4 w' T" T" q4 I" N/ \　　精原干细胞是早期精子细胞，在正常情况下，会发育为成熟精子细胞，但这一步依然无法在实验中实现。尽管如此，研究小组负责人卡里姆•纳耶尼阿教授认为，这个问题会很快得到解决。  . V* f- x4 A. z; B, t' d/ Z
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　　研究人员认为，这项实验为很难治愈的不孕不育症患者找到了希望，因化疗而丧失生育能力的癌症患者，也能采用这种方法生育后代。  
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/ N0 [2 Y" T! W0 _# ]　　“我希望，我们的研究成果能为英国150万名无生育能力的患者带来福音，”纳耶尼阿说，“这项技术还能满足女同性恋者做母亲的愿望。”  
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　　●老鼠试验生出小老鼠  ; R1 h5 l& N; }' r, K2 U

  D5 L9 ~0 r- K& a0 {　　纳耶尼阿说，美国加利福尼亚大学洛杉矶分校的教授罗纳德•斯维尔德洛夫从母老鼠胚胎中提取干细胞，将其培育成成熟精子细胞，再移植到母鼠体内，形成受精卵。随后，这只母鼠成功生出7只小鼠。    |; i# @0 F7 t$ `* o3 g5 N
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　　纳耶尼阿说：“我们为这项成功的老鼠实验兴奋不已。现在有证据证明，我们的方案可行，至少在老鼠身上可行。我们下一个目标就是，把精原干细胞培育成（成熟）精子细胞，但这可能需要3至5年时间。”  
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! M5 c8 W# w$ w- d4 U8 A. @　　■三大问题  
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5 z  o4 F: }1 W9 ~　　道德：男人将变得“多余”  人在德国 社区; U- E% i& Q% z9 c: ]

6 c) f' Y# j. N0 T　　“人造精子”研究在科学界和伦理学界引起了巨大的伦理争议。虽然研究人员澄清，他们培育精子使用的材料是骨髓干细胞，而非胚胎细胞，这样不会违背伦理。但也有批评者说，这项研究让男人在生育中会变得“多余”，而这超越了传统的道德界限。  
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; K$ L& P+ N8 I# g2 w* ^. _人在德国 社区　　该科技还能让同性恋夫妇生育出拥有他们各自基因的后代，譬如通过这一方法生育出来的孩子，可能会同时拥有两个女性的基因。  
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　　此外，由“人造精子”和“人造卵子”产生的后代，他们是否能够坦然接受自己的父亲或者母亲竟是实验室里制造出来的一堆细胞，同样也是一个问题。  
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- Q- K1 h. }; C8 G- j0 S9 lcsuchen.de　　技术：女性骨髓难造精子  
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: w# y& f8 |' k* g, p, e: t　　伦敦米尔希尔国家卫生和医学研究院教授罗宾•贝奇说，这项研究方案有“本质错误”———“女性的骨髓干细胞根本无法培育成精子”。他说，男性体内有Ｘ和Ｙ两种染色体，女性体内则有两个Ｘ染色体，而只有Ｙ染色体才能培育出精子。“在女人体内培育精子？只要是学过生物的人就会质疑‘Ｙ染色体从何而来？’”贝奇说。  
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　　安全：精子细胞可能变异  
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　　也有人担心，用干细胞培育出的精子细胞并不安全。英国设菲尔德大学教授哈里•穆尔说：“在处理干细胞过程中，可能会出现永久性的基因变异，而将变异的细胞移入到人体内很不安全。”
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Spermien aus dem Knochenmark
, R" f! W+ ^% f1 F/ k, s/ o/ jDeutschen Forschern ist es erstmals gelungen, aus Stammzellen des Knochenmarks Vorläufer von Spermien zu züchten. Zur Befruchtung können diese künstlich erzeugten Zellen allerdings noch nicht verwendet werden.
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  K* P1 C# K- \, a5 K# BAus Stammzellen des Knochenmarks haben deutsche Forscher weltweit erstmals Vorläufer von Spermien gezüchtet.' x/ l* B% ]) M; N! L6 }. b9 i

. @1 G0 z' `  N4 q3 f' x6 p' C8 MDies stelle einen ersten Schritt zur künstlichen Erzeugung von menschlichen Spermien dar, wie die Forscher der Universität Göttingen und anderen Instituten im Fachjournal Reproduction berichten.
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Der leitende Wissenschaftler Karim Nayernia warnte jedoch zugleich vor verfrühten Hoffnungen auf eine Befruchtung allein mit Hilfe der veränderten Stammzellen. Bis die Zellen dafür eingesetzt werden könnten, seien nicht nur wissenschaftliche Studien, sondern auch ethische und soziale Rahmenbedingungen nötig.
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Bisher seien die Zellen nicht zur Befruchtung von Eizellen geeignet, da sie ohne die Fähigkeit zu einem bestimmten Zellteilungsschritt nicht vollständig heranreifen. Nach Angaben Nayernias sind weitere drei bis fünf Jahre nötig, um fortpflanzungsfähige Spermien zu züchten.4 n5 ]  t) _& U, w) B

# l: f+ u4 J) KDie Forscher entnahmen die Stammzellen aus dem Knochenmark, und gaben spezielle Wachstumsfaktoren dazu. Daraufhin entwickelten sich die Stammzellen zu Spermien-Vorläufern. Nayernia arbeitet derzeit in einem Stammzellinstitut in Newcastle, hatte die Forschungen aber in Göttingen betrieben.$ x. l. L% k5 K
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Bei Mäusen ist den Göttinger Wissenschaftlern der Schritt zum ausgereiftem Spermium bereits gelungen. Mit gezüchteten Spermien hatten sie 2006 künstlich Mäuseeizellen befruchtet. Aus den 65 Embryonen, die das Forscherteam in Mäuseweibchen einpflanzte, wurden sieben Mäuse geboren.