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欧盟正在商议如何强迫盟内手机服务商们把在国外打手机的费用降下来。在中国也是这样,一说国际漫游,几乎人人色变:打个电话不知道要花多少钱。降低漫游费实际上是大势所趋。即使现在德国那些大服务商也都有漫游特价。只是透明度太低了。
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现在德国四大服务商目前的境外漫游费分别为:T-Mobile为59欧分;Vodafone为75欧分;O2为59欧分;E-Plus为79欧分。欧盟建议的国外漫游费是最高不超过每分钟40欧分。欧洲议会将在5月份就这个建议作出决定。
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上述还仅仅是漫游费。实际在境外打手机远不止这个数。比如你用的是E-Plus手机,从马尔代夫给德国家里人打电话,每分钟是2.49欧元。
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各大服务商在各国有自己的伙伴。如果你不在所到之国的该服务商伙伴中作出选择,那往往就是很贵的。而该服务商在这个国家也许也有价格更合适的伙伴。明镜在线作了一番调查,认为除E-Plus做得较好外,各服务商自己的网站在这方面很难给顾客什么帮助。而GSM Europe的网站这方面有详细的列表。 y1 E& e1 _- j% Q q
. o6 k# q' a, h' a p在欧洲生活的中国人多半有这样的经历,各电话与手机供应商经常推出五花八门的特价费率。但这些特价只能是关心的人才能享受得到。变化多,新东西多,其实相当的乱。许多新鲜特价,老顾客并不知道。比如德国移动(T-Mobile)有一个叫“假期特价”(Relax Holiday)的费率,假如你登记了这个费率,从西班牙给德国打手机是每分钟67欧分。你大概觉得已经相当便宜了。可就是这个德国移动,还有个“德国移动世界特价”(T-Mobile weltweit),在整个欧盟内的漫游电话费只要每分钟59欧分。0 J! |4 @0 e: w7 a7 |
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沃达丰(Vodafone)其实也提供一种免费漫游特价,名字叫“旅游许诺”(ReiseVersprechen)。O2也有一个叫“欧盟特价”(EU-Option),在17个欧盟国家里提供便宜价格。德国第4大手机服务商“E-Plus”也有个“E-Plus International”。
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为什么搞得那么复杂,而不对所有客户提供同样的境内外统一服务呢?看来,关键是你登记一个新的附加服务,就要另交一笔登记费。比如O2顾客服务中心要收取15欧元的手续费;但如果你是在网上申请登记,却只要2.50欧元。9 Z" P7 H* t7 {: E: i. J
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当然了,在国外(比如在中国),你也可以买一张充值的电话卡,那样,你给德国打电话,就没有漫游费一说了,只有正常的当地国内外手机费。但是问题是,你的手机号变了,必要时你还得通知一些朋友、业务伙伴。csuchen.de& K0 s' T: r" F: _+ q9 Q: ]( J
% v9 ]! }; C' T7 scsuchen.de一个看上去更好的选择是WLAN(无绳上网)手机。用这种手机在所在地的互联网上打网上电话,那是更便宜得多,有时甚至是免费的。但有两个问题,一是这种手机很贵;二是无绳上网的可能性并非到处都有。 人在德国 社区( V- X( j4 |& G
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但是,不久后,这个问题可能就不存在了。如果欧盟的建议变成决议,最高境外手机费不得超过40欧分,供应商们还会在这条界限下往下竞相压价。那时,在境外打手机就跟座机相差不大了。
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* b2 q% b1 x7 Z5 P& ]1 eMobilfunk im Ausland
' v( b' K, f- ^csuchen.deEU-Parlament will Handy-Gebühren stärker senken
% t# e" q) U! ~- m% B4 |( c$ [Handy-Gespräche im EU-Ausland könnten noch billiger werden als gedacht: Das Europaparlament will die Roaming-Gebühren für Auslandsanrufe stärker deckeln als die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten. Im Herbst könnte es soweit sein.csuchen.de/ r7 A# ^ f* {# h
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In Sachen Roaming war bislang von einem Höchstpreis von 50 Cent pro Minute für selbst getätigte Anrufe und 25 Cent für angenommene Telefonate die Red. Nun aber fordert das Parlament 40 beziehungsweise 15 Cent. Der Großkundenhöchstpreis soll im Schnitt bei netto 23 Cent pro Minute liegen. ' d6 `- j1 P) Y1 Z% H i1 W0 v6 G
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Allerdings werden frühestens die Herbst- oder Weihnachtsurlauber von den neuen Preisen profitieren. Bis zu den Sommerferien können die Euro-Tarife nicht mehr durchgesetzt werden. Zwar kann die geplante Brüsseler Verordnung sofort in Kraft treten, sobald sich das Parlament und die EU-Länder geeinigt haben. Doch bis zu dieser Übereinkunft sind noch eine Reihe strittiger Fragen zu klären. Außerdem sollen die Mobilfunk-Konzerne zwei bis drei Monate Zeit erhalten, um die neuen Euro-Tarife auszuarbeiten. : L0 F' _2 V5 l1 {6 r
8 E9 ^) X# S- `' e* Pcsuchen.deUmstritten ist derzeit neben der Gebührenhöhe vor allem, ob die neuen Billig-Tarife automatisch für alle Kunden gelten sollen oder ob Handynutzer gezielt nach den neuen Roaming-Konditionen verlangen müssen. Das böte den Konzernen die Möglichkeit, jenen Kunden, die selten oder nie im Ausland telefonieren, alternative und günstigere Pakete anzubieten.
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5 J2 X& L5 w* O4 l! d) ULetztlich stehen die Bedingungen der Verordnung wohl erst kurz vor oder nach der Sommerpause fest. In einem ersten Schritt entscheidet heute der Industrieausschuss des EU-Parlaments über die von den Abgeordneten geforderte Preisdeckelung. Voraussichtlich werde es eine „solide Mehrheit“ geben, sagte die Ausschuss-Vorsitzende Angelika Niebler (CSU).
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: r* S& \3 a" Q7 h/ ?9 Dcsuchen.deSollte der Vorschlag durchgehen, wird darüber am 9. Mai vom gesamten EU-Parlament abgestimmt. Allerdings dürfte aus einzelnen EU-Ländern Widerstand gegen die Höhe der Deckelung kommen. Von der derzeitigen Regelung profitieren vor allem die Mobilfunkanbieter in den Urlaubsländern Italien und Spanien. 9 `" l+ o7 q/ @, l5 P: R
- @+ Y3 f# M1 N% o' s# b! SDaher sind im Anschluss wohl erneut Kompromissverhandlungen zwischen Parlament, Mitgliedsstaaten und EU-Kommission notwendig. Ziel sei es aber, die endgültige Entscheidung noch während der deutschen Ratspräsidentschaft zu treffen, sagte Niebler. Die deutsche Amtszeit endet Anfang Juli.
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, I7 b$ f8 w5 h! @& }5 oDie hohen Roaming-Gebühren seien durch die tatsächlichen Kosten der Konzerne in nichts zu rechtfertigen, kritisierte Angelika Niebler. Der Markt habe sich in den vergangenen zehn Jahren so gut wie gar nicht von selbst entwickelt. „Daher ist der Griff zu scharfen Instrumenten unumgänglich, auch wenn wir im Prinzip nur ungern in ein Marktgeschehen eingreifen“, so die Abgeordnete.
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Derzeit zahlen viele Verbraucher für Handy-Telefonate über europäische Grenzen hinweg mindestens einen Euro pro Minute oder auch deutlich mehr. Auf die Roaming-Gebühren entfallen mit jährlich fünf Mrd. Euro knapp sechs Prozent der gesamten Mobilfunkumsätze. Vodafone D2 wie auch die Telekom geben die hohen Gebühren allerdings nur zum Teil an ihre Kunden weiter. |
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打个手机回家去
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Handy-Telefonate im Ausland sind teuer - das will die EU ändern. Das Europa-Parlament alle ...
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