China-Importeur hält an IAA-Teilnahme fest
BMW klagt gegen den CEO
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' b2 a; u) j# P( LDie China Automobile Deutschland GmbH (CAD) setzt ungeachtet des Plagiate-Streits mit BMW die Ausstellungsvorbereitungen zur IAA fort. Obwohl das Münchener Unternehmen inzwischen Klage gegen den Vertrieb des CEO eingereicht hat, geht der freie Importeur weiterhin davon aus, diesen SUV und drei weitere Modell in Frankfurt zu zeigen.
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In einer Pressemitteilung vom Sonntag betont Karl Schlössl, Geschäftsführer der CAD, dass erste Auftritt seines Unternehmens auf der IAA wie geplant stattfinden werde. Die Vorwürfe, die vom Importeur ausgestellten Modelle seien teils Plagiate europäischer Hersteller, kann er weiterhin nicht nachvollziehen. "Wir haben mehrere Diplom-Designer, Künstler, Architekten und unabhängige Fahrzeughändler bezüglich des Plagiatsvorwurfes befragt, keiner von Ihnen sieht den CEO als Kopie des X5 von BMW".
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BMW klagt gegen CEO-Vertrieb
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Anders bewertet BMW die Situation. Der bayerische Hersteller hat nach Aussage eines Sprechers am Freitag in München Klage gegen den Vertrieb des Fahrzeuges eingereicht. "Wegen des schwebenden Verfahrens" wollte er sich zu den genauen Inhalten und den weiteren Schritten - insbesondere auf der IAA - jedoch nicht äußern.
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China Automobile Deutschland werde sich nicht abbringen lassen, "den deutschen Kunden den Zugang zu modernen, praktischen und preisgünstigen Fahrzeugen chinesischer Produktion zu ermöglichen", kündigte Schlössl mit Blick auf die IAA an. Sein Unternehmen bekomme derzeit viel Zuspruch aus der Händlerschaft.
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