[国际新闻] 默克尔反对德国公司在伊朗境内修建磁悬浮线路

国际在线报道(记者黄刚):据《南德意志报》3日报道,德国总理默克尔表示坚决反对德国公司帮助伊朗修建磁悬浮线路。  
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/ ^/ `) a" X( y! G5 [& y* e; J默克尔在接受媒体采访时说,伊朗总统艾哈迈迪-内贾德一直宣称将消灭以色列,德国政府不能接受德国公司去帮助这样一位总统领导下的国家。# R9 {6 g' ~2 T9 M/ b( z% f

1 C% F' l" ~6 H, j& \据德国媒体透露,伊朗已正式委托德国一家建筑公司对在伊境内修建磁悬浮列车线路的可行性进行调查。伊朗政府计划修建的磁悬浮线路位于首都德黑兰至伊斯兰教圣地麦加之间,预计投资11亿欧元。csuchen.de' Q/ _1 {6 Z: ~5 j

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Transrapid in Shanghai: Bisher einzige kommerzielle Strecke
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Merkel attackiert Transrapid-Planungen für IranHeftiger Widerstand gegen eine mögliche Transrapid-Trasse in Iran: Ungewöhnlich scharf wendet sich Kanzlerin Merkel gegen deutsche Planungsarbeiten für das Regime in Teheran. Ein Münchner Ingenieurbüro prüft derzeit den Bau einer 800 Kilometer langen Strecke für islamische Pilger.( U" `' n: r! x6 v# N3 o
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Hamburg - Merkel sagte dem SPIEGEL, sie lehne eine Zusammenarbeit mit Iran beim Bau des Transrapids entschieden ab. "Ich halte deutsche Hilfe beim Bau des Transrapids in einem Land, dessen Präsident unentwegt verkündet, dass er Israel vernichten will, für völlig inakzeptabel.": f8 k, O8 m6 x$ L5 |
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Das Münchner Ingenieurbüro muss nach dieser Ankündigung der Bundeskanzlerin wohl mit heftigen Widerständen rechnen. Das Büro wollte bisher eine Machbarkeitsstudie erstellen, um die Chancen für den Bau einer Transrapid-Trasse in Iran auszuloten. (mehr...) Die iranische Regierung habe 1,5 Milliarden Dollar als "Anschubfinanzierung" für eine Verbindung zwischen Teheran und der Pilgerstadt Maschhad bereitgestellt, erklärte vor wenigen Tagen der Geschäftsführer des Ingenieurbüros, Harald Späth.
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Eingesetzt werden sollte der Schwebezug, um Pilgern den beschwerlichen Weg vom Großraum Teheran ins 800 Kilometer entfernte Maschhad zu erleichtern. Ziel sei es, 12 bis 15 Millionen Gläubige pro Jahr zu transportieren. Bisher wird der Transrapid nur im chinesischen Shanghai kommerziell genutzt. Eine geplante Strecke in München ist heftig umstritten. 人在德国 社区: @1 g" D8 a3 O5 R- g5 n9 ]/ Q

: [  d7 ?. b6 P8 T0 `# [Einem früheren Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge ging der Geschäftskontakt nach Iran auf einen Besuch des damaligen bayerischen Wirtschaftsministers Otto Wiesheu (CSU) im Mai 2004 in Teheran zurück. Wiesheu, der Ende 2005 aus der bayerischen Regierung ausgeschieden und als Vorstand zur Deutschen Bahn gegangen war, räumte aber ein, dass sich das Projekt in Iran noch in einer sehr frühen Phase befinde. "Iran ist zweifelsohne ein schwieriges Land." Das Transrapid-Projekt halte er dennoch für machbar: "Der Transport von Pilgern in Iran ist sicherlich kein Projekt, das politischen Boykottmaßnahmen unterläge."
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" p/ Q3 X2 m2 j; DVertreter von Siemens und ThyssenKrupp, die die Technik für den Transrapid liefern, zeigten sich zurückhaltender. Siemens sei in die Planungen bisher nicht eingeschaltet worden, sagte ein Sprecher.