[其他] Olympia im Reich der Mitte - Doping in China



Die ARD-Reporter Hajo Seppelt und Jo Goll blicken in ihrer Dokumentation hinterdie Kulissen der chinesischen Anti-Doping-Propaganda. Mehrere Monatelang hat das Team in China und anderen Ländern recherchiert. Bei denDreharbeiten im Gastgeberland der Olympischen Spiele stießen dieAutoren immer wieder auf beklemmende Zustände: Streng abgeschirmteTrainingslager, zum Schweigen verurteilte Trainer, Polizeiverhöre vonDopingopfern, Chemiefabriken, die mit Dopingmitteln den weltweitenSchwarzmarkt überfluten und vor Ort illegaler Handel mit verbotenenSubstanzen. Selbst das hochriskante Gendoping, also der Eingriff insmenschliche Erbgut zur Leistungssteigerung, ist in China längstmöglich. Zum ersten Mal ist es einem Fernsehteam gelungen, dafürBeweise zu liefern.

Immer wieder wurden die Nachforschungender ARD-Reporter behindert. Trotz der Zusicherung freier Pressearbeitfür ausländische Journalisten und der Versprechungen für mehrTransparenz in der Dopingbekämpfung scheinen die Chinesen ein doppeltesSpiel zu spielen. Sportler und Trainer mit Insiderwissen werden unterDruck gesetzt. Offen über Doping zu reden, ist gefährlich, wie dieDreharbeiten zeigen. Schnüffler sind den ARD-Journalisten auf denFersen und beeinflussen massiv ihre Arbeit: Interviews werden gestört,Filmarbeiten blockiert. Einige mutige Athleten wagen sich dennoch vordie Kamera und sprechen erstmals offen über Doping im Land. Siezeichnen ein durchaus differenziertes Bild über die Lage in China.

Tatsächlichhat China zwar erhebliche Fortschritte in der Dopingbekämpfung gemacht.Ein vom Staat gesteuertes Dopingsystem nach DDR-Manier lässt sich indem unüberschaubaren Riesenreich kaum mehr von oben lenken. Doch derjahrelange Doping-Wildwuchs in den über 30 Provinzen Chinas wird immerwieder unter den Teppich gekehrt. Gleichzeitig werden neueDopingpraktiken entwickelt.
Wie China und seine Sportler mit dem Dopingproblem wirklich umgehen, zeigt die ARD-Dokumentation "Olympia im Reich der Mittel".
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中国官方质疑ARD纪录片

上周一(21日),ARD播出的一部纪录片“显示”中国很容易取得兴奋剂,这引起了中国卫生部、药监局的质疑。在片中,德国记者伪装为美国游泳教练向一名被介绍为“中国某干细胞治疗医院主治医生”的人成功买到了兴奋剂,“该医生”不仅表示可以提供人类生长激素,并且主动提醒,那是违禁药物。收费24000美元。
纪录片没有交代该医生的姓名和具体所属医院,此外,脸部打了马赛克。这段视频播出后,内容被德国、美国及英国的平面媒体广为转载。而纪录片反映出的情况和真实性被中国官方质疑。
在28日有中国卫生部、药品监督管理局、国家反兴奋剂中心官员联合出席的小型记者会上,中国官员强调说,干细胞兴奋剂疗法的技术不论在国内或国际上均“尚属不可能”,中国从来不允许使用这种疗法,并且一直严厉打击违禁药物的生产。
卫生部“点名”批评了ARD的上述报道:“到底是(报道中)‘看不清的医生’欺骗了媒体的记者,还是媒体欺骗了公众,我们期待媒体给公众一个明确的说法。”
不过尽管话题敏感,对峙激烈,据新加坡联合早报报道,现场气氛还是在一个友善的情境中。比如药品监督管理局发言人颜江瑛对在座的ARD站长JochenGraebert问:“我今天想问一个问题,我们也特别关注德国电视一台的报道,有没有可能给我们提供一个信息,报道中究竟是哪个医院,我们特别感兴趣,大家共同治理,一起打击兴奋剂,这样可能更好一些。”
后者回应说,“我想我不能告诉你详细的信息,因为纪录片不是我本人做的,我没有直接的参与,我也不太清楚到底是哪里发生的,而且我也不是检查人员,只是一个记者,我想在惩处有关的人员方面,我也没有这样的义务向你们提供这样的信息。我们的职责,只是对于事实进行报道,或者说对于一些可能存在的问题进行报道,所以我现在不能够向你提供任何信息。至于制作这个节目的我的同事,德国的记者,我想他也不太方便向你提供信息的来源,你也知道这个节目是秘密拍摄的,我想相关的信息是不能透露的,我建议你可以直接和我的同事联系。”
此后,中国国新办新闻局局长、北京奥运会新闻发言人郭卫民进一步说:“我们了解到德国电视台的这个报道,在说到我们有医院可以提供干细胞疗法的报道当中没有时间、没有地点、没有具体的人物,它所说的医院的医生从事的又是中国有关法规明令禁止的不允许的事情,我们觉得像这样的活动如果在中国出现,很有可能是欺骗性或者是违法的,应该严厉打击。作为媒体是不是应该或者可以配合我们打击这样的违法活动,以便中国政府严厉惩处。
卫生部发言人毛群安则说:“当我们向一些专家求证这件事儿的时候,他们对被采访人身份的真实性表示了高度质疑,如果是真正从事干细胞相关技术研究或者临床的工作者,不应该讲出超越了目前医疗水平的、不可能的这样的一种活动。”
对此,ARD的站长说:“我本人并不是一个专家,我也没有参加这个纪录片的制作,我只不过了解到现在国际上有很多专家正在讨论这个问题,而且已确认了通过干细胞疗法确实可以增强一些基础上的能力,但是还没有确实的依据,但确实是可能的。”

附上德国的骄傲


(做了婊子还要立牌坊)






[ 本帖最后由 schanghai_bauer 于 2008-7-30 09:57 编辑 ]
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1台就是酸,telecom车队那些破事儿咋不提了呢:naughty:

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原帖由 ^@^ 于 2008-7-30 10:55 发表
1台就是酸,telecom车队那些破事儿咋不提了呢:naughty:

Genau!
Wir haben so etwas nach Telekom-Fahrrad-Team verkauft!!
“出国混的,早晚要还的。”--孙欲养
&&
我很丑,温柔还有用吗?----外加半残废

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到9月份奥运会结束,这类找茬,无中生有的报道肯定多了去了.
他们媒体去北京大部分不是冲着奥运会去的.
咱们就心平气和地看吧:
常将冷眼看螃蟹,看你横行到几时!

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