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基于安全顾虑 英国不派哈里王子到伊拉克
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" W& n8 u" Q! f英国军事首长16日说,出于安全考虑,哈里王子将不会依原定计划派驻伊拉克。0 }; G/ G: m2 m6 _
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英军参谋总长戴内特发表声明说:“我16日决定哈里王子不以中队指挥官职务部署(到伊拉克)。”他并说,这项决定不会改变。
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" B8 d, E5 C4 g+ L8 B! Q' W. N1 E6 ~2 u 他说:“存在着若干具体的威胁,跟哈里王子个人直接相关。这些威胁让他与他周遭的人,面临我此刻认为高到无法接受的风险。”
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哈里22岁,是英国王位第三顺位继承人,也是英军皇家蓝军骑兵团少尉军官。军方原定在最新一次轮调中,在未来数周内让哈里随他所属部队调派至伊国南部城市巴斯拉。
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戴内特不排除未来让哈里派驻伊拉克,并说16日的决定会让哈里失望。- s2 R5 e7 Z2 I; M
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他并说:“他的属下在伊拉克将会怀念他的领导,但我知道他的上级将会提供一位非常能干的替代者。”
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戴内特5月1日曾表示,哈里王子将被调派到伊拉克。但他也说:“如果情况有变……我将作进一步说明。”5 q; [: }" @ ?5 L
, y- a( V+ ?- J' }; N 稍早,伊拉克最大什叶派穆斯林民兵组织指挥官接受英国卫报访问时证实,哈里如果派到伊拉克,将会是伊国境内叛军欲得之而后快的目标。人在德国 社区, u: D8 Y+ D* h9 s
# z% N' U. ?6 X& T 位于南部大城巴斯拉的民兵组织指挥官慕塔巴4月28日接受访问时表示,其他叛军也早就锁定哈里,等他一来就会有所行动。人在德国 社区1 p. \$ r* U% W
1 L4 ]# t( r" u$ E 他说:“不只我们,包括马蒂组织、回教战士联盟、盖达组织及伊朗人都会无所不用其极,任何仇恨英国或美国的人都视他为眼中钉。”1 I: Y) v) O/ [0 a U) u- V
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. \% M: h0 d& C$ c9 m n# AIrak-KriegHarry muss zu Hause bleibenDer britische Prinz Harry wird entgegen früheren Ankündigungen nicht im Irak eingesetzt. Dem britischen Militär sind die Sicherheitsrisiken zu groß. Der junge Leutnant soll sehr enttäuscht sein.人在德国 社区9 B% p# Q+ O w) [, D
# o& B" I* {! I# W+ s5 k4 qLondon - Aus der Traum vom Tapferkeitsbeweis im irakischen Chaos: Prinz Harry nun doch nicht in dem Kriegsgebiet eingesetzt. Diese Entscheidung gab der Armeechef, General Sir Richard Dannatt, bekannt. Prinz Harry sei darüber "außerordentlich enttäuscht", sagte er vor Journalisten. Premierminister Tony Blair ließ über einen Sprecher erklären, die Regierung respektiere die Entscheidung des Militärs. 1 D/ K/ p" T/ G4 e. w
! ]9 A6 D1 K# O2 UBei einer kürzlichen Inspektion im britischen Einsatzgebiet rings um die südirakische Hafenstadt Basra habe er "eine große Zahl von Drohungen festgestellt, die sich direkt gegen Prinz Harry und jene richten, die mit ihm zusammen sind", sagte Dannatt. Er sei nicht bereit, diese Risiken zu akzeptieren, erklärte der Armeechef mit ernstem Gesicht bei der Verlesung seiner Erklärung.
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8 ?) K1 i9 s1 s8 z ^+ ^" F% y% d( oVerständnis und Empörung
5 s2 z+ z* i5 B9 D6 S人在德国 社区In ersten Reaktionen äußerten Anrufer bei Radio- und TV-Sendern sowohl Verständnis als auch Empörung. Ein Kommentator der BBC erklärte, es sei der Eindruck entstanden, als ob das Militär "mit doppelter Elle misst". Während bereits fast 150 Briten im Irak-Krieg ums Leben kamen, werde ein Mitglied der königlichen Familie geschont. Genau das hatte der Prinz vermeiden wollen. "Ich würde mich doch nicht auf meinem Hintern ausruhen, während meine Jungs für ihr Land kämpfen", sagte er schon als Offiziersschüler. Nun ist der Prinz nach Überzeugung vieler Beobachter zum lebenden Beweis dafür geworden, dass Großbritannien die Lage im Irak genauso wenig unter Kontrolle zu bringen vermag wie die USA. csuchen.de$ l% k9 n4 B' O k2 @
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Harry wäre eine "zu verlockende Trophäe"
- K) M# S; C0 B7 K2 u' @& Z- |. ^) \"Harry würde das Feuer sämtlicher irakischer Möchtegern-Helden auf sich ziehen", betonte schon vor Wochen ein hoher Armeeoffizier, der mehrere Einsätze in Basra hinter sich hat. Der jüngste Sohn des Prinzen von Wales und der 1997 tödlich verunglückten Prinzessin Diana sei "für Terroristen und Aufständische eine einfach zu verlockende Trophäe". Harry sollte als "Recce" in den Irak gehen. So werden die Feindaufklärer, die Männer von der "Reconnaissance", beim britischen Militär genannt. Was sich über die Aufgaben eines Spähtrupps, wie der junge Leutnant ihn befehligen sollte, im Handbuch der britischen Armee nachlesen lässt, war für seine königliche Familie nicht beruhigend: "Augen und Ohren" der Armee seien die "Recces". Immer auf der Spur des Gegners, näher an der Gefahr als andere, würden sie Feinde aufspüren, wo immer sie versteckt seien.
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Hatte die Queen das letzte Wort?
c7 X) T$ C1 {4 Y' @4 W3 r( HDoch vermutlich wäre Harry schnell selbst zum Gejagten geworden. Längst kursierten unter den Irakern Fotos des Rotschopfs, die wie Steckbriefe verteilt worden. Extremisten drohten damit, Harry postwendend an seine Großmutter zurückzuschicken "allerdings ohne seine Ohren". Niemand weiß, ob die 81-jährige Königin am Ende ein Machtwort zum Schutz des Enkels gesprochen hat. Einfach hatten es die Verantwortlichen jedenfalls nicht. Dannatt machte für das Ziehen der Notbremse auch den "Druck" verantwortlich, den die Presse durch immer neue Spekulationen erzeugt habe. Dabei hatten die Medien an frühere Kriegseinsätze bekannter Royals erinnert. Oft wurde zitiert, was Prinz Andrew, der zweite Sohn der Königin, einst sagte: "Hätte ich nicht im Falklandkrieg gedient, wäre meine Position als Offizier der Navy nicht mehr haltbar gewesen." Seine frühere Drohung mit der Quittierung seines Dienstes für den Fall, dass ihm ein Irak-Einsatz verwehrt wird, machte Prinz Harry aber nicht wahr. Trotz seiner Enttäuschung habe der Prinz Verständnis für die Entscheidung, hieß es. Und er wolle er in der Armee bleiben. |
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