[国际新闻] 德国青年网上预订机票 Sydney 写成 Sidney 上演了“一字之差,天壤之别”的故事

离奇经历登报成名
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8 \1 U, z' c# D2 B2 u* ]7 U' ~8 @' G人在德国 社区    这名青年名为托比亚斯·古特,现年21岁。不久前,他惨遭女友抛弃,失魂落魄之下居然把旅程目的地搞错。事后,他把自己的这段离奇经历写成文章,投给德国知名报纸《图片报》,不仅赚了外快,更赚足了人气。' y5 b! p8 W( {* \) |- W# x

, \/ [& [( L8 Q    文中,古特以诙谐的笔调讲述了自己的飞行奇遇。他本想去澳大利亚悉尼(Sydney),不料网上预订机票时输错一个字母,结果目的地误输成了美国一个同音不同名的小镇(Sidney),上演了“一字之差,天壤之别”的故事。古特后来发现了自己的错误,不过此时他的行程已经过半。旅行结束后,古特把自己的这番经历写成文章,取名《哦!我真蠢》,投给《图片报》,并被采用。他自己也因为这篇文章而成了名人。
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& Q# o- \, E9 A! s过去8个月间,很多像古特这样的普通人因为给《图片报》提供精彩稿件或图片而一夜成名。6 |1 C* K. ~- b4 \
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    草根记者投稿踊跃csuchen.de# j2 j/ s9 G1 ?+ a% {5 B+ e

* ~3 _8 p4 \7 Z    正如《图片报》主编凯·狄克曼对路透社记者说的那样,这些草根记者给我们提供了不少优秀稿件和精彩的图片。2000年一架协和飞机巴黎坠毁、2005年亚洲海啸、美国卡特里娜飓风、伦敦大爆炸这些重大新闻第一手图片都出自草根记者之手。csuchen.de% c+ Z8 s8 f7 L1 h1 u: Y
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    现在,《图片报》每天收到400到4000张读者发来的图片,一旦采用,报纸会付给作者约220欧元稿酬。去年,《图片报》共采用1500张由读者提供的图片。其中一些图片除自用外还出售给其他有需求的媒体。3 S- c6 U) j/ A: t( n9 D: U

( ~! m7 w  d% m( P. F& M    人人有机会当记者
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! K, ~2 V+ d' ]8 M  k7 {    《图片报》拥有1200万读者。狄克曼2001年进入《图片报》工作。他认为采用读者提供的稿件是明智的做法。“很明显,这样做可以有效提高报纸的吸引力和知名度,而且我们总能得到第一手资料。”
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8 I! n/ `+ V- {5 z    “报道的质量也在提高,我们能得到更真实的信息。有些读者恰好在新闻发生现场,他们有绝对优势能捕捉最新消息,有时专职记者赶到现场时新闻时效性已经大打折扣。”他说。人在德国 社区- c7 M1 X! Y, |! v% l, G! U: c
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    狄克曼说:“现在几乎每个人都有带拍照功能的手机,抓拍新闻图片不再是像过去那样局限于时间和空间的专业活儿了,人人都有机会当记者。”
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[ 本帖最后由 日月光 于 2007-1-23 17:30 编辑 ]

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Den Kontinent verwechselt  23.01.2007csuchen.de! R2 G/ P! H' \  J! h* `
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Tobias Gutt nach Abenteuertour zur Freundin wieder daheim in Treuenbrietzen
7 z4 [. ^; _) T) c/ q) acsuchen.deTREUENBRIETZEN Er ist wieder da. Wohlbehalten und diesmal auf direktem Weg ist Tobias Gutt in der Nacht zu gestern wieder in Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) angekommen. Das ist nicht so selbstverständlich. Denn kurz vor Weihnachten hatte sich der 21-Jährige unfreiwillig auf eine Reise begeben, die er wohl nie vergessen wird.
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8 \4 C. }) m7 I) c' r' v3 ~csuchen.deEs war sein erster Flug überhaupt, und es sollte ein ganz besonderer werden. Ein schlichter Fehler beim Tippen auf der Computertastatur sorgte dafür, dass er auf eine Liebesreise um die Welt ging. Eigentlich wollte er nur seine Freundin Laura Henkel (19) aus Treuenbrietzen in Sydney treffen. Als sie sich im Sommer nach bestandenem Abitur nach Australien aufgemacht hatte, versprach ihr Freund spontan, sie Weihnachten dort zu besuchen. 8 \- X  {1 u5 ?& ]- T+ C) Z
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Doch nach einem mehrstündigen Flug von Berlin über Frankfurt am Main und Portland im USA-Bundesstaat Oregon war Tobias Gutt kurz vor Heilig Abend nicht wie eigentlich geplant in Sydney, Australien, sondern in Sidney, USA, gelandet. Kein Buchungsfehler, sondern einfach nur Schusseligkeit brachte dem inzwischen von Boulevard-Zeitungen und -Fernsehmagazinen zum "größten Reisetollpatsch Deutschlands" gemachten Sabinchenstädter diese Reise auf den Spuren Jules Vernes ein, die er in 25 Tagen absolvierte.
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Den Flug hatte der Versicherungskaufmannslehrling Monate vorher über das Internet gebucht und dabei statt einem "y" ein "i" getippt. Ein folgenschwerer Fehler, wie sich, allerdings erst auf der Reise, herausstellen sollte. Denn zwischen Sidney und Sydney liegen nicht nur 13 000 Kilometer und mehrere Kontinente, sondern im Winter auch 30 Grad Temperaturunterschied. 5 t' f  Z# B. j
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Erst als der Fluggast – ausgestattet für einen vierwöchigen Urlaub im hochsommerlichen Sydney – mit Strickjacke und kurzer Hose im winterlichen Montana gelandet war, kam ihm die Route spanisch vor. Denn ins verschneite Billings war er schon in einer kleinen Propellermaschine geflogen. Über deren Größe habe er sich zwar gewundert, aber keine Schlussfolgerungen gezogen. Als man ihn aber mit einem weiteren Mini-Flieger ins Bergbau-Nest Sidney bringen wollten, beschwerte er sich. "Mit dieser Kiste flieg’ ich nicht über den Ozean", war für ihn klar, als der Irrtum offensichtlich wurde. 6 S! F6 B6 y, W1 `1 y
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Bis dahin hatte sich der Treuenbrietzener gedacht, dass "man ja auch über Amerika nach Australien fliegen kann". Das ging letztlich auch. Freilich mit drei Tagen Verspätung, nachdem seine Geschwister von zu Hause aus den Flug über Denver und Los Angeles nach Australien neu gebucht hatten und dafür wieder die väterliche Kreditkarte belasten mussten. Ihr Bruder war nur mit einer EC-Karte und ohne US-Dollar in der Tasche aufgebrochen. Den wohlgemeinten Rat seiner Großmutter Ursula, "für mögliche Zwischenfälle", lieber auch warme Sachen mitzunehmen, "hat er ja locker abgelehnt", erinnerte Ursula Fiedler gleich bei der Wiedersehensfeier. 7 L, q4 S# u+ l0 K# P

2 @( O: S! _6 I- w5 e8 W7 XSo folgten der Fehllandung frostige Tage ohne richtigen Schlaf auf verschiedenen Flughäfen in den USA. "Ich bin von Schalter zu Schalter und habe stundenlang telefoniert, um dort irgendwie wieder wegzukommen". : N- ^! B5 Y. y5 P) H" Y3 k6 P

! Z0 J! u" E/ {) a! \人在德国 社区Doch waren "die Amerikaner super hilfsbereit", erzählt Tobias Gutt, der nun umgehend eine große Anzahl Dankes-E-mails absenden möchte. So besorgte ihm jemand kostenlos ein Hotelzimmer, in dem er wenigstens eine Nacht ruhen konnte. Auch gab es Einladungen, den Heiligen Abend in einer fremden Familie zu verbringen.
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Gerührt vom Schicksal des Deutschen auf Abwegen legten sich auch die Mitarbeiter diverser Fluggesellschaften mächtig ins Zeug und versuchten zu organisieren, was trotz Hochbetriebs zur Weihnachtszeit noch machbar war: "Der Junge flog auf falschem Weg, bitte akzeptiert das Ticket und bringt ihn heim", schrieb einer in Englisch aufs Ticket als Hinweis für andere Kollegen.
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7 Z; y7 V0 o" \! {1 _) p5 k2 a$ KEin Rückflug von Denver nach Frankfurt/Main war auf diese Weise dann schon organisiert, als von daheim die gute Nachricht kam, dass nunmehr ein neuer Flug von Los Angeles nach Sydney, Australien, gebucht worden war. Dort kam Tobias Gutt schließlich drei Tage später als geplant, "geschafft, aber glücklich" an und konnte endlich seine Laura in die Arme schließen. $ I# q: Q9 E- C1 @
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Während der verlorene Sohn tausende Kilometer entfernt scheinbar endlose Stunden frierend auf Flughäfen verbrachte, lief daheim nicht nur das Umbuchen der Tickets. Um das plötzliche Defizit in der Kasse der sechsköpfigen Familie auszugleichen, ging bei der traditionellen Zusammenkunft mit Freunden, Nachbarn und Bekannten am Heiligen Abend sogleich auch eine spontan von Tobias’ Schwester Marie Christin gebastelte Spendenbox herum. Diese machte auch anderswo die Runde. Letztlich kamen allein dadurch mehr als 600 Euro zusammen.
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Zudem suchte die Familie den Weg in die Öffentlichkeit. Einem Boulevardblatt verkaufte der in die Irre Gereiste als "Leserreporter" Fotos vom Happyend seiner Reise um die Welt. Auch Filmaufnahmen vom Urlaub in Australien und Berichte in Internetforen machten weltweit die Runde. $ |  [$ `3 ~$ M. L6 }3 j8 X

( @1 v6 c2 N, B3 u: w- B1 |"Schließlich hatten wir ja plötzlich was auf die Reihe zu bringen für Tobi", begründete Vater Hartmut Gutt (48) den Entschluss, auch vor Fernsehkameras zu treten. So gab es auch vor der endgültigen Heimkehr nach Treuenbrietzen für den Weltreisenden noch den Umweg von Frankfurt in ein ZDF-Studio in Hamburg. Die Talkshow brachte ein Honorar und als Überraschung immerhin auch ein geschenktes Ticket für eine erneute Reise zur Freundin nach Australien.
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Die 19-Jährige, die sich seit einem halben Jahr einen Kindheitstraum erfüllt und den südlichen Kontinent mit Reisen und Arbeiten erkundet, hatte tapfer in Sydney auf ihren Freund gewartet. Ein Surf-Kurs war bereits als Weihnachtsüberraschung gebucht. "Eigentlich sollte Tobi am 23. landen – da rief er plötzlich an und sagte, dass er ganz woanders sei", sagte sie der MAZ. "Ich hab’ das erst für einen üblen Witz gehalten, an Tobias Stimme aber schnell gemerkt, dass es ernst ist". csuchen.de6 Q* P* H% Y7 Y" C4 I

, H7 O) e3 n) k; _csuchen.deInzwischen jedoch hat das Paar am anderen Ende der Welt unbeschwerte Tage erlebt und ist nebenbei durch einige Fernsehinterviews gar zu einer gewissen Berühmtheit gelangt. "Das war aber dann schon nervig, als immer wieder das Handy klingelte und irgendwelche Leute Interviews und Fotos wollten", erzählt die Treuenbrietzenerin fern der Heimat. "Das hat einige Urlaubstage gekostet". Als der Akku irgendwann leer war, "haben wir das Handy nicht mehr geladen und endlich ungestörte Tage verlebt". 人在德国 社区5 e  t/ s9 r& G7 N) J  e% R
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Seit Dienstagabend nun ist Tobias Gutt wieder wohlbehalten in der Heimat. Den Rückweg nahm er ohne Umweg auf der üblichen Route über Asien. Auch vor einer nächsten Buchung im Internet schreckt er nicht zurück. Dann freilich will ihm die Familie besser auf die Finger schauen. Denn "diese Aktion war schon grob fahrlässig", sagt sein Vater, der seinem Sohn nach der herzlichen Begrüßung vor laufender Fernsehkamera gleich noch eine "ernsthafte Auswertung" der Geschehnisse verordnet hat. csuchen.de+ T9 {4 f4 s4 @* T6 t

; U( `& Y5 D7 [5 t9 _& {+ xcsuchen.deFür den Junior indes zählt die "wunderbare Zeit mit Laura. Sie hat unserer Beziehung gut getan und uns zusammengeschmiedet", sagt der unfreiwillige Weltreisende, der sich zunächst auf ein ordentliches Schwarzbrot und ein Weizenbier gefreut hatte.
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4 }) H, X" C4 q" tcsuchen.deAuch für seine Mutter, Sabine Gutt (46), kann nun wieder eine "ruhigere Zeit" beginnen. Denn die Wochen seit Weihnachten waren nicht zuletzt durch zahlreiche Interviews von sehr viel Aufregung und wenig Schlaf geprägt.
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$ r8 C2 Q3 H9 D+ ~Sabine und Hartmut Gutt konnten in der Nacht zum Mittwoch, dem17. Januar, ihren Sohn Tobias wieder in Treuenbrietzen empfangen. Foto: MAZ/ Thomas Wachs

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29. Dezember 2006
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) H# g% O) g9 {2 N6 C' u% g0 kUngewollte Weltreise wegen eines TippfehlersNach Australien fliegen wollte er, der Auszubildende Tobias Gutt aus Brandenburg - und dort seine Freundin Laura besuchen. Doch dann kam alles anders. Dem 21-Jährigen unterlief bei der Buchung im Internet ein folgenreicher Fehler, berichtete die "Bild"-Zeitung. Statt "Sydney" tippte er "Sidney" ein. Die kleine Verwechslung von "y" und "i" stellte sich als entscheidender Unterschied heraus. Zwischen beiden Städten liegen mehrere Kontinente und 30 Grad Temperaturunterschied. Sydney und Sidney sind 13.000 Kilometer voneinander entfernt.
  L3 h# B. d3 X! r- a+ JAuf der Buchungsbestätigung habe zwar der fettgedruckte Hinweis auf das Zielland "USA" gestanden, doch der Brandenburger dachte sich laut "Bild", dass "man auch über Amerika nach Australien fliegen" könne.
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# L3 ^9 ~7 @% I1 g1 c人在德国 社区"Ich habe fürchterlich gefroren"Seine Route führte ihn von Treuenbrietzen nach Berlin, von Berlin nach Frankfurt. Von dort nach Portland in den USA. Er flog in einer kleinen Propellermaschine über die Städte Missoula und Helena weiter nach Billings in den verschneiten Bergen von Montana. Er habe sich gewundert, dass die Maschine, die ihn - wie er dachte - nach Australien bringen würde, so klein war. Doch habe er sich nicht getraut, etwas zu sagen, so Gutt in der "Bild".$ o$ T$ p2 y9 @1 g/ m
"Ich habe fürchterlich gefroren. Schließlich hatte ich nur eine Strickjacke mit." Aber erst, als man ihn mit einer weiteren Mini-Maschine ins Bergbau-Nest Sidney bringen wollten, beschwerte er sich.人在德国 社区# k; {; N5 e- {$ [
Sammeln für den verlorenen SohnIm fernen australischen Sydney wartete derweil die 19-jährige Laura: "Eigentlich sollte Tobi um 20 Uhr landen - da rief er plötzlich an und sagte, dass er ganz woanders sei. Ich war so enttäuscht, dass ich die Weihnachtsdeko zerstört habe", sagte sie der "Bild".
- T) ~  k6 f8 r. F" P. I2 y9 YDie Familie des ungewollt USA-Reisenden war besorgt. Hatte der 21-Jährige doch weder warme Kleidung noch ausreichend Geld dabei. Flugs wurde bei Nachbarn und Freunden gesammelt. "600 Euro sind zusammengekommen", sagte seine Mutter. Tobias Gutt kaufte sich ein weiteres Ticket und flog von Billings über Denver nach Los Angeles - und von dort endlich nach Australien.
  _7 N1 V  w5 Z/ I5 v2 D: c( f人在德国 社区Mitte Januar geht es für ihn wieder zurück nach Treuenbrietzen. Trotz der gerade hinter sich gebrachten Odyssee traut er sich: "Ich buche wieder im Internet."

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Sydney in Australien (Foto: dpa)

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