TaGeSTiPP: GaNGS oF NeW YoRK 20.11.2005 | 20.15 | PRO 7

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Gangs of New York
Historiendrama Leo DiCaprio und Daniel Day-Lewis bekämpfen sich bis aufs Messer New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Regelmäßig gehen verfeindete Gangs aufeinander los. Beson- ders gefürchtet ist der Bandenboss „Bill the Butcher“ (Daniel Day-Lewis). Er will die Stadt von ungebetenen Neuansiedlern säubern. Zu diesem Zweck nimmt er den jungen Amsterdam (Leonardo DiCaprio) unter seine Fittiche. Was der Gangster nicht weiß: Sein Schützling sucht nur nach einer Gelegenheit, sich zu rächen. Denn Bill hat den Vater (Liam Neeson) des Jungen auf dem Gewissen.

Info: Ursprünglich war ein Budget von 85 Millionen Dollar vorgesehen, doch dann kletterten die Produktionskosten schließlich auf 97 Millionen Dollar.

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Merlin
Fantasyabenteuerfilm König Artus eint das zerstrittene Britannien
Der Magier Merlin (Sam Neill) macht Artus (Paul Curran) zum König von Britannien. Doch die böse Königin Mab (Miranda Richardson) heckt bereits einen finsteren Plan aus, um ihn zu stürzen. Durch einen Zauber bewirkt sie, dass Artus mit seiner Halbschwester Morgan Le Fey (Helena Bonham-Carter) ein Kind zeugt: Mordred (Jason Done) wird zum Erzfeind seines Vaters.

Info: Gedreht wurde in Wales.

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Road to Perdition
Gangsterdrama Killer gerät selbst auf die Abschuss-liste, als sein Sohn Zeuge eines Mordes wird
Winter 1931: Die Weltwirtschaftkrise hat Amerika fest im Griff. Michael Sullivan (Tom Hanks) arbeitet – ohne Wissen seiner Familie – als Killer für den Gangs- terboss Rooney (Paul Newman). Als Sullivans Sohn Michael, Jr., (Tyler Hoechlin) eines Nachts aus Neugier seinem Vater folgt, wird er Zeuge eines Mordes – und erwischt. Rooneys Antwort auf diesen unverzeihlichen Fehler: Sullivans Frau und Sohn Peter sterben im Kugelhagel. Michael und sein anderer Sohn entkommen dem Blutbad nur knapp. Doch Rooney hetzt ihnen den eiskalten Killer Maguire „The Reporter“ (Jude Law) auf den Hals.

Info: „Road to Perdition“ war der letzte Film des berühmten Kameramanns Conrad L. Hall (1926 – 2003). Nach „Zwei Banditen“ (1968) und „American Beauty“ (1999) gewann er dafür seinen dritten Oscar. Da Hall bereits im Januar einem Krebsleiden erlag, konnte ihm die Auszeichnung nur posthum verliehen werden. An seiner Stelle nahm sein Sohn Conrad W. (ebenfalls ein erfolgreicher Kameramann) den Preis entgegen.