[国际新闻] 安倍晋三:不再就慰安妇问题道歉

 日本首相安倍晋三3月5日称,日本将不会再为二战中强迫亚洲妇女做日本军妓一事而道歉,即使美国国会通过了要求日本道歉的决议草案。其理由是,日本政府认为美国的决议包含着事实上的错误。同时,安倍补充说,他仍然坚持日本政府1993年对日军强征慰安妇进行道歉的“河野谈话”立场。历史学家们称,至少20万亚洲妇女于1930至1940年期间,在日本设在全亚洲的军事妓院里服务。
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Japans Regierung lehnt Entschuldigung für Zwangsprostitution ab
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Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe will nicht für den Einsatz von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg um Entschuldigung bitten. Er behauptet, dass es keine Beweise für die sexuelle Sklaverei gebe - und stellt sich damit gegen die unter Historikern vorherrschende Meinung.+ ]2 v% R+ b* Y2 _7 Z
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Tokio - Es sei "nicht durch Fakten erwiesen", dass in der kaiserlichen Armee Frauen zur Prostitution gezwungen worden seien, so Abe. Seine Weigerung hat zu massiver Kritik unter anderem aus Südkorea geführt. Außenminister Song Min Soon forderte Japan auf, sich endlich der historischen Wahrheit zu stellen.
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$ \4 A1 n3 \* M( z. o2 C4 |9 G; G4 Y人在德国 社区Abes Vorgänger hatten einen offeneren Umgang mit den unrühmlichen Kapiteln in der Geschichte des Landes gepflegt: Der damalige Regierungschef Junichiro Koizumi hatte 2001 sein "tiefes Bedauern" über die "unermesslichen und schmerzlichen Erfahrungen" ausgedrückt, die japanische Soldaten Frauen zugefügt hatten. Bereits 1993 hatte sich die damalige japanische Regierung für die Arbeit von Zwangsprostituierten in der kaiserlichen Armee entschuldigt.
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4 H3 G& Z( X/ W( U! @3 Pcsuchen.deAbe soll bereits am 1. März vor Reportern gesagt haben, dass es keinen Beweis dafür gebe, dass Zwang auf Frauen ausgeübt worden sei, um als Prostituierte in Soldatenbordellen zu arbeiten. Unter Historikern ist die Existenz der beschönigend "Trostfrauen" genannten Prostituierten jedoch unstrittig. Nach Schätzungen sollen etwa 200.000 Frauen aus Korea, China und anderen Ländern in den dreißiger und vierziger Jahren vom japanischen Militär zur Prostitution gezwungen worden sein.
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Im US-Kongress wird derzeit eine Resolution erwogen, in der Tokio zu einer formellen Entschuldigung und zur Übernahme der historischen Verantwortung für die "Trostfrauen" aufgerufen werden soll. Abe betonte, er werde selbst im Falle einer Resolution nicht förmlich um Verzeihung bitten.
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日本首相安倍晋三

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