An dieser Stelle meldet sich wieder Euer Team von Examensdoktor.de! Heute setzen wir unsere kleine Schule fort, bei der es um die Bedeutung und die Erstellung von guten Einleitungen bzw. einem guten Schluss in wissenschaftlichen Arbeiten geht. Warum beide so wichtig sind, haben wir ja schon beim letzten Mal erklärt. Heute nun ein paar erste Tipps, wie eine sehr gute Einleitung auszusehen hat:
1.) Eine sehr gute Einleitung beginnt immer mit einem interessanten Einstieg, er darf ruhig wie eine "Schlagzeile" aus einer Zeitung wirken. In der Klammer findet Ihr ein Beispiel, das neugierig zum Weiterlesen macht: ("WARUM ES ÖSTERREICH VIEL BESSER GEHT ALS DEUTSCHLAND - dies ist der Titel einer Zeitschrift....").
2.) Sehr wichtig ist nach dem interessanten Einstieg die Nennung des Themas. Worum geht es in der Arbeit? ("...In den folgenden Kapiteln wird analysiert, wie XY funktioniert. Dabei wird besonders auf...YZ eingegangen.")
3.) Als nächstes erfolgt eine Erläuterung, wie die Arbeit aufgebaut ist: ("Im ersten Kapitel wird der Flug der Honigbiene untersucht. Hierbei wird der Fokus besonders auf XY gelegt. Im zweiten Kapitel...")
4.) Im Idealfall erfolgt abschließend noch eine kurze Nennung der Materialien: ("Für die Untersuchung wurde besonders der Sammelband von XY zugrundegelegt, aber auch Aufsätze aus der verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften der Ostasienwissenschaft...").
Wenn eine Einleitung so verfasst ist, wird der Leser 1) neugierig, 2) sieht dann, worin das Thema besteht, 3) erfährt im nächsten Schritt, wie die Erarbeitung des Themas aussehen wird und zum Schluss 4), mit welchem Material gearbeitet wird. Mit einer solch "perfekten" Einleitung ist Euch ein guter Eindruck beim Dozenten sicher! :-)
Im nächsten Teil erzählen wir Euch, wie man einen guten Schluss schreibt! Ihr habt Fragen? Meldet Euch gerne jederzeit bei Examensdoktor.de, unsere Beratung ist kostenlos!
Viele Grüße, Euer Team von Examensdoktor.de作者: malatutou 时间: 2013-12-17 23:52