' w4 W3 @) A1 C0 g0 ^ 6 _) v4 b J. E+ K: vKaugummikauen in der Schule erwünscht / k8 N2 K+ `4 V6 jMit einem einzigartigen Pilotprojekt macht die Grundschule Volkenschwand in Bayern einen großen Schritt ins Klassenzimmer der Zukunft: Als Teil einer groß angelegten Gesundheitsinitiative erteilt sie ausdrücklich die Erlaubnis zum Kaugummikauen. Verbunden mit bestimmten Kau-Regeln und unterstützt vom Bayerischen Kultusministerium, der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit sowie dem Kaugummihersteller Wrigley kommt diese Aktion so gut an, dass andere Länder bereits nachziehen. : m" l" @& d' |. a/ n & |4 N. @# r; o/ L: x! U+ ` b2 p/ c( o. J9 L
) i- L9 G. p9 y/ y6 n% qKaugummikauen ist ein bewährtes Heilmittel bei Sodbrennen und regt zudem die Hirntätigkeit an. / B) \6 t* G9 l' [5 M3 j( S
& W9 g8 p( g) y+ i$ d. z) q) @6 y* |1 H+ ^1 A- ~* i) f
Süßes zum Kauen wird hier von Kindern bei einer Aktion in Nürnberg eingesammelt und entsorgt. In der Grundschule Volkenschwand dienen Kaugummis ohne Zucker dem besseren Lernen. 5 v% I. k7 i; G# D1 z+ b- a9 { ( i$ s7 p' E4 g9 o 2 {7 w7 A3 L7 B8 ]) GBringen mit Kaugummi Großes zustande: Muhammed Ali (li.), Erencan, (re.) und die anderen Hortkinder der „Pfisterkiste“. Fürs Foto war Kaugummi ausnahmsweise auch drinnen erlaubt.