In den 14 Generationen von Dalai Lamas waren nicht wenige Lamas schon in jungen Jahrgang gestorben. Der Grund war einfach die hinterhältige Ermordung und Vergiftung von Interessengruppen. Das war auch der Grund, warum die chinesische Zentralregierung der Qing-Dynastie dafür einen Sonderregel (Das goldene Falschensystem) vorgeschrieben hatte. Der Kaiser Qianlong in Beijing konnte das Phänomen einfach nicht mehr leiden.
Ich bin in Tibet unterwegs gewesen und habe Erfahrungen mit Lamas und normale Tibeter.
Wollen Sie wissen, warum es in Tibet so viel Konflikte gibt? Ich kann Ihnen den Grund nennen, der eine Schlussfolgerung meiner persönlichen Erfahrungen ist.
Bevor die KP ins Tibet eingetroffen war, die 95% Anwohner von Tibetern waren Sklaven. Die Reste waren entweder Hausherren, oder Mönchen.
Damals hatten jedes Kloster zahlreiche Grundstücke und zahlreiche Sklaven.
Die Sklaven blieben für immer Sklaven. Bei religiöser Zeremonie hatten die Hausherren die Händen und Füßen von ihren Sklaven abschnitten und die Haut ihres Sklaven abgetrennt als Opfergabe.
Bei Geburtstagen des Dalai Lamas hatte er immer Handbefehl erteilt, die Haute von zwei Kinder abzutrennen. Wenn Sie das Museum der tibetischen Kultur besuchen, können Sie immer noch selber den Handbefehl von 14ten Dalai Lamas finden.
Allerdings waren die Sklaven sehr gläubig, die an ihrem lebenden Buda glauben. Wissen Sie bestimmt nicht, dass in tibetischer Medizin der Kot von lebendem Buda als Arzneimittel verwendet werden soll. Der Kot ist von den Tibeter sehr beliebt.
Um Gastfreundlichkeit zu zeigen, war es eine Mode geworden, dass die Hausherren mit ihren Gästen gemeinsam ihre weibliche Sklaven sexuell Missbrauchten.
Die KP hatte Grundstückreform eingeführt, hatte ja gnadenlos die Grundstücke beschlag genommen, alle Sklaven freigelassen und alle Schulden ab anerkannt.
Diese Reform war in 1957. Darauffolgend waren Aufstände ausbrauchen. Die Hausherren wollten die Reform nicht einfach so hinnehmen. Die DP hatte darauf reagiert und Aufstände niedergeschlagen. Dann war Dalai Lama geflüchtet. Aber Banchan Lama hatte entschieden zu bleiben, weil er die Reform zustimmte.
Es besteht eine Kluft zwischen Schichten, nämlich zwischen normale Tibeter und Mönchen. Wenn Sie selber in Tibet einmal Ausflug machen, merken Sie bestimmt, dass es in Haus eines normalen Tibeters das Bild von Mao aufhängt, und das liegt direkt neben dem Buda. Es ist Maos wegen, dass sie eigenem Grundstück bekommen und die Status Sklaven seit Generationen wegschmeißen können.
Aber die Nachwuchs von Mönchen und Hausherren denken nicht so. In ihren Augen waren Mao und KP die Verbrecher, die ihren Wohlstand weggeklaut hatten. Es war noch nicht alles. Die KP hatte während der Niederschlagung auch ihre Großvater und Verwandter getötet oder eingesperrt. Was für einen tiefliegenden Hass.
Wenn Sie durch Tibet reisen, können Sie merken, die Leute, die Frei-Tibet fleißig unterstützen, sind von solchen Nachwuchs.
Solche Leute hatten immer gekämpft. Die KP hat keine gute Methode dafür. Weil Tibet ein sehr rückständige Region ist, ist die Erziehung auch ziemlich außer der Tagesordnung. Dass die Tibeter wenig gebildet sind, ist auch ein Grund, warum sie so sehr gläubig sind. Können Sie sich vorstellen, wenn ein Mensch Physik Doktor Titel hat, kann überhaupt die Leute noch anschließen, die in Kloster 100 000 Mal an Buda Kopf an den Boden knicken? Aber viele Tibeter machen das. Viele Tibeter schicken sogar ihr klügstes Kind zu Kloster ein Lama zu werden. In ihrer Gesellschaft hat Lama nämlich sehr hohen Status, was ein eindeutiges Merkmal der religiösen Gesellschaft ist.
Die KP zerbricht den Kopf wegen solcher Tradition. Sie wissen wahrscheinlich nicht, jedes Kloster in Tibet hat den Zuschuss von zentraler Regierung in Beijing. Anders gesagt, die KP ernährt die Kloster, die Lamas.
Wenn Tibeter wirklich Wohlstand wollen, ist die Schichte des Lamas das erste Hindernis. Was glauben Sie, wer die tibetische Kultur wirklich hoch entwickeln will? Es ist die KP. Weil wenn die Leute keine Alphabit kennt, konnten sie sehr leicht von Lamas irregeführt und manipuliert werden
Das ist der Grund, warum die KP zahlreiche Schulen aufgebaut haben. Wenn die Uni-Absolventen von Innenland freiwillig in Tibet als Lehrer arbeiten, kann die Studiengebühr für ihre zukünftige Weiterbildung erstattet bekommen. Die Notenanforderung von Aufnahmeprüfung der Universitäten ist für tibetische Studenten viel niedriger als für Hin-Chinesen. In einer Region, wo durchschnittliche Höhenlage über 5000 Meter hat, der Boden für halbes Jahr mit Schnee gedeckt ist, ist es äußerst schwierig, Schulen und Krankenhaus aufzubauen. Tibet hat 30-mal die Größe von Taiwan, die Anwohner sind aber nur die Hälfte von Taiwan. Wie können die Leute, die auf so großen Landflächen verstreut sind, erzogen werden. Das erfordert hohe Investition.
Die KP denkt so, wenn die Tibeter sich das Bildungsniveau erhöhen, wenn alle Tibeter, die Krankendheit haben, auch zu Klinik gehen wollen, statt den Kot von lebendem Buda fressen, können die Lamas die Leute nicht mehr so leicht irreführen. Tibet wird leichter zu administrieren. Natürlich werden die Lamas dann ihre Status abgeben, was auch momentane Lebenskrise der Lamas ist. Das ist auch der Grund, warum Schulen und Kliniken ein Ziel von Randalierer in der Unruhe am 14.03 wurden.
Lamas werden sicher nicht zulassen, dass die Leute Wissenschaft lernen. Kann ein Mensch, der Biologie gelernt hat, immer noch zu Lamas gehen, und den Kot zu fressen?
Lamas sind nicht die einzige Gruppe, die Wissenschaft verhindern. Können Sie sich noch an Europa in Mittelalter erinnern? Und an Religionsgerichtshof? Wenn die Wissenschaft sich verbreitet, zittert bestimmt die Religionsoberhaupt. Wenn die Tibeter einmal wissen, dass die Erde rund ist, und um die Sonne herum umkreißt, werden sie auch nicht mehr an der Theorie der 18 geschichteten Höllen von Lamas glauben.
Tibet befindet sich gerade in einem Zeitalter wo moderne Zivilisation und religiöse Tradition aufeinander stoßen.
Sowie die Religionsgerichtshof im Mittelalter den Copernicus und Galileo nicht akzeptierte, wollen die Lamas jetzt auch nicht von Bildschirm verschwinden. Wenn der Zusammenstoß stattfindet, kann man immer von Kämpfe erfahren, egal ob sie unter der Sonne, oder ganz hinterhältig sind, egal friedlich, oder gewaltig. Es wird einfach nicht schnell zu Ruhe kommen.
Wenn man die Hülle von Menschrecht und Freiheit zerriß, ist das in der Tat ein Konflikt zwischen moderne Zivilisation und religiöse Sklavensystem.
Wenn die KP Tibet zugute kommen lassen will, dass alle Tibeter modernen Wohlstand beleben können, soll noch mehr Schulen und Gefängnisse bauen. Schulen für normale Tibeter, Gefängnisse für Lamas.
Ich möchte stark empfehlen, dass Sie einmal nach Tibet verreisen. Nicht mit Reisegruppe, nicht nur zu Kloster, sonder allein zu Land, zu Plateau, zu dem Haus der normalen Tibetern. Gucken Sie doch mal die Urlebensmodel der Tibeter und versuchen zu verstehen, was sie über die KP und Mao sagen. Bitte lassen Sie sich über ihren Fleiß, Bescheidenheit überzeugen, und auch noch über die Realität erfahren, dass ihre Großvater und -mutter ohne Hände und Füße leben müssten. Bitte lassen Sie sich auch darüber wissen, dass Lamas bequemes Leben führen, aber trotzdem sich über zentrale Regierung beschwerden.