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火车司机工会GDL昨天正式拒绝了德国铁路当局提出的新方案,并决定从明天2点开始到11点继续进行大罢工。如果得不到满意的答复,罢工将连续下去.....初步定下的罢工日期是19., 22., 23. 和 24号。周末时间不罢工。这是工会第二把手Claus Weselsky对外宣布的,工会一把手Schell从星期二开始已经去德国博登糊疗养去了......11月初才能回来.....火车司机工会GDL的第二把手Claus Weselsky对德国媒体说:"铁路当局星期一公布的新方案纯粹是老酒换新瓶,没什么新意!"火车司机要求一份独立的劳务合同。
Bahn-Tarifstreit
Wieder Streik - wieder im Nahverkehr
17. Oktober 2007
Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) will an diesem Donnerstag von zwei bis elf Uhr den Nahverkehr in ganz Deutschland lahmlegen. „Das Angebot der Bahn ist alter, aber schlechter Wein in neuen Schläuchen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der GDL, Wesselsky, am Mittwoch.
Er drohte mit weiteren Arbeitsniederlegungen für Freitag dieser Woche sowie Montag, Dienstag und Mittwoch kommender Woche, wenn die Bahn nicht auf die Forderungen der Lokführer eingehe. Bahn-Personalvorstand Suckale bezeichnete die Ankündigung der GDL als „tarifpolitische Geisterfahrt“.
„Verhandeln, verändern, verbessern“
Wesselsky bekräftigte nochmals die Forderungen der GDL nach „substantiellen“ Einkommenserhöhungen und einer Verkürzung der Arbeitszeit sowie der Einführung eines eigenständigen Tarifvertrags für das Fahrpersonal. Man wolle unabhängig von den beiden anderen Gewerkschaften Transnet und GDBA mit der Bahn über einen Tarifvertrag „verhandeln, ihn verändern und auch verbessern“.
Wesselsky kritisierte das Angebot der Bahn, das der Konzern der GDL am Montag zukommen ließ. Darin hatte Frau Suckale den Lokführern neben einer Einmalzahlung von 2000 Euro ein Einkommensplus von bis zu zehn Prozent von Januar nächsten Jahres an angeboten. In beiden Fällen handele es sich nicht um Einkommenssteigerungen für das Fahrpersonal, da die Bahn als Gegenleistung für die Zahlungen Mehrarbeit fordere, sagte Wesselsky. Die Einmalzahlung von 2000 Euro enthalte neben der von der Bahn mit der Tarifgemeinschaft Transnet und GDBA vereinbarten Mitarbeiterbeteiligung von 600 Euro weitere 1400 Euro als Ausgleich für schon geleistete Überstunden. Auch die Lohnerhöhung von bis zu zehn Prozent erhielten die Lokführer nur, wenn sie mehr arbeiteten.
Derzeit darf die GDL nur im Nahverkehr streiken. Das Arbeitsgericht Chemnitz hatte Anfang Oktober Arbeitsniederlegungen im Fern- und Güterverkehr durch eine einstweilige Verfügung untersagt. Dagegen hat die GDL Berufung eingelegt. Ein Termin für die mündliche Verhandlung steht noch nicht fest. Die Bahn will die Kunden unter der Telefonnummer 08000/996633 sowie im Internet informieren.
Die S-Bahnen sollen wieder still stehen作者: 日月光 时间: 2007-10-18 10:56
Vor allem der Osten steht still& U' X4 k% J( R6 C7 t# L
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% t$ s$ i8 E5 }( G" {" ?2 }% r 9 }: \! E- V; e0 @) gNichts geht mehr im Nahverkehr - zumindest in den Großstädten und im Osten 8 {- K3 f( w5 x k- [1 f. G9 D G' D8 z& r. R
Zum dritten Mal in zwei Wochen legen die Lokführer die Arbeit wieder. Von 2 Uhr bis 11 Uhr wird gestreikt. Betroffen ist vor allem der Nahverkehr in den neuen Bundesländern und in München sowie Frankfurt/Main. Der Ausstand soll auch am Freitag und Anfang nächste Woche weitergehen.作者: jinbeibei 时间: 2007-10-18 19:10