- e9 v# t, p8 oSelbstmord-Geisterfahrer tötet fünf Menschen $ A* A+ j& H/ d& D. m3 p* K6 Y2 n/ Z1 ~; t( h. `0 \* Y+ V8 S
Die beiden Fahrzeuge waren so ineinander verkeilt, dass sie zunächst an einem Stück mit den Leichen an Bord abtransportiert werden mussten. Der rote Wagen gehörte dem Falschfahrer! D) }" c' i3 X5 O% G
! B' V* Y2 D+ i! E2 n
# a7 I$ g6 y1 l/ Q+ R% KEin Geisterfahrer hat in der Nacht zum Sonntag auf der Autobahn A28 bei Oldenburg einen Unfall verursacht, bei dem er selbst und vier weitere Menschen starben. Inzwischen stellte sich heraus: Der Mann wollte Selbstmord begehen.5 m" k9 K3 o) {: X- ^2 z
$ U; B+ m" L( F0 t0 eEin Selbstmörder ist in Niedersachsen als Geisterfahrer über die Autobahn gerast und hat vier Menschen mit in den Tod gerissen. Wie die zuständige Polizei in Oldenburg mitteilte, hinterließ der 41-jährige Mann einen entsprechenden Brief.5 U2 c+ R. Y2 U! ~9 Y
x0 z" J) E4 W4 j; t- n2 c2 NDer Mann war in der Nacht zum Sonntag auf der A 28 nahe Oldenburg rund acht Kilometer mit hoher Geschwindigkeit in die falsche Richtung gefahren, als er gegen 00.45 Uhr mit einem entgegenkommenden Wagen frontal zusammenstieß. Die drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 37 und 41 Jahren starben wie er noch an der Unfallstelle. , s$ X5 B0 K6 G m Y6 J
& o+ S5 r. L5 x: S: G4 j) N4 Q- zÜber den Familienstand der Opfer war zunächst nichts bekannt, wie die Polizei mitteilte. Sie stammten aus Ostfriesland und waren offenbar auf dem Heimweg. Der Geisterfahrer stammte aus der Nähe von Oldenburg. Er war an der Abfahrt Zwischenahner Meer entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung auf die Autobahn aufgefahren, wie die Polizei mitteilte. 3 F/ ^7 x( ^' E4 X) j- V0 i( g
0 o7 j3 H/ |' ?# I9 z1 A3 qUnmittelbar vor dem Unfall waren bei der Polizei insgesamt zehn Notrufe eingegangen, wonach der Mann mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Oldenburg fuhr, wie die Polizei mitteilte. Trotz der Notrufe habe der Unfall nicht verhindert werden können. 2 q9 |# w2 } P q& }! b
% J u# @2 M7 W" KExtrem schwierige BergungDie Bergung der Unfallautos war sehr schwierig, wie die Polizei weiter mitteilte. Denn die beiden Fahrzeuge waren wie eine Ziehharmonika ineinander verschoben, so dass die Opfer vor Ort nicht daraus befreit werden konnten. Die Autos wurden mit den toten Insassen zur Feuerwehr abtransportiert, wo dann die Opfer herausgeschnitten wurden, wie ein Polizeisprecher erklärte. Die Richtungsfahrbahn Emden-Leer war den Angaben zufolge für drei Stunden gesperrt. Auch auf der Gegenfahrbahn mussten Splitter entfernt werden.