; [- \ U; M6 F9 o2 P不来梅被称为是球星的摇篮,但是球星与其他球队的兼容性似乎一般。皮萨罗在不来梅的时候威风八面,但是转会到拜仁之后却每况日下,到了本赛季已经打不上主力,只好愤然转会去了切尔西。与皮萨罗同样命运的还有前德甲射手王埃尔顿,挟德甲冠军和射手王的荣誉加盟沙尔克,却落得惨淡收场,去了土耳其,想入选巴西国家队的美梦也随之彻底破灭了。足球天地 | 2007.07.06+ L9 R* S w& B' s4 r
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% e# {% R5 x4 j8 x% oWerden wohl keine Freunde mehr: Torsten Frings (r.) und Miroslav Klose " U2 t, i$ g2 H5 n0 [5 a! X3 I- _. U9 {2 F2 p8 K' _
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Fussball-Bundesliga - A" O- G/ Y# B' YFrings macht sich über Klose lustig 9 H# J! Q' E7 L; V* o9 `% q( q C" w# X5 z
Nach dem Wechsel des Stürmers von Werder Bremen zu Bayern München tritt sein ehemaliger Mitspieler nach: "Miro wollte doch eigentlich zu einem der besten fünf Vereine in Europa. Und jetzt ist er in München." Am zweiten Spieltag prophezeit er dem Ex-Werderaner einen ungemütlichen Empfang: "Unsere Fans werden Klose auspfeifen, denn er hat sich in Bremen zu viel kaputt gemacht." : {( s; B; _( L* f4 o5 Z0 U& I! v& `
Dass Torsten Frings nicht der beste Freund von Miroslav Klose ist, hat er gegen Ende der zurückliegenden Saison schön öfter durchblicken lassen. Den Mittelfeldspieler von Werder Bremen hatte das lange Wechseltheater um seinen ehemaligen Mannschaftskollegen genervt. Und er ist mittlerweile froh, dass Klose künftig für den FC Bayern stürmt. „Wäre Miro in Bremen geblieben, hätte es nur Ärger gegeben, weil er sich nicht mehr voll auf Werder konzentriert hätte“, sagte Frings im Trainingslager der Bremer auf Norderney. - h2 s% u0 t8 t; c6 u" x% L % V$ W$ @3 w* p6 }) b9 bDass sich Klose trotz seiner immer wieder artikulierten Wechselabsicht ins Ausland doch für den Rekordmeister entschieden hat, kommentiert Frings mit Häme. „Miro wollte doch eigentlich zu einem der besten fünf Vereine in Europa. Und jetzt ist er in München. Aber er muss ja wissen, was er macht“, sagt Bremens Führungsspieler, für den der FC Bayern trotz der vielen neuen Stars „keine Übermannschaft“ ist. Für die kommenden Spiele gegen die Münchner im Liga-Pokal-Viertelfinale am 21. Juli sowie am zweiten Bundesliga-Spieltag prophezeit Frings seinem ehemaligen Mitspieler unfreundliche Reaktionen. „Unsere Fans werden Klose auspfeifen, denn er hat sich in Bremen zu viel kaputt gemacht.“ - o' l( Z1 a. r; N$ W2 v! `6 u% v 1 `$ A, r- u; z+ c& V„Wir brauchen insgesamt noch ein paar Spieler" Bei der Nachfolgeregelung im Sturm vertritt Frings aber eine andere Position als Bremens Sportdirektor Klaus Allofs, der angekündigt hatte, nicht zwingend einen Ersatz für den Nationalstürmer zu benötigen. „Wir brauchen insgesamt noch ein paar Spieler und auf jeden Fall auch einen Kracher im Angriff. Bislang haben wir nur drei Stürmer – das ist zu wenig“, sagt Frings. ; \% z O+ h" `9 G, V6 U0 H( K1 X) H9 s- `* ]0 l6 H2 d6 f: T7 ^
Intern hat die Mannschaft für die kommende Spielzeit neue Spielregeln festgelegt. Wenn private Dinge über Spieler veröffentlicht werden, will das Team einen Presseboykott in Erwägung ziehen. Außerdem hat sich der Kader nach den vielen gegenseitigen Vorwürfen in der vergangenen Saison darauf verständigt, nach außen geschlossener aufzutreten. „Wir werden uns als Mannschaft nicht mehr gegeneinander ausspielen, wie noch im letzten Jahr. Niemand von uns wird beispielsweise über Tim Wiese sagen, dass er wie eine Gurke gehalten hat, selbst wenn er schlecht war“, sagt Frings.