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Betrieb das Pädophilien-Netzwerk: Timothy Cox (27). 3 E. C; b) q$ G. Z$ c, ^2 N8 V " H3 w" q: w+ d- E L( c 8 ]8 J# ?/ L: f! Y5 n' k' T. P$ s 700 Sexgrüsel und 31 gerettete Kinder! - n. P N( b! w- y. j5 \5 m: [/ F- g# G4 ~$ G
19.06.2007 9 z( Z- Z9 w2 ~. `# ^4 O, G . Q* Q( ?+ N) r 2 c* `( H( b# ^: |LONDON – Der Hauptverdächtige nannte sich «Son_of_god» und besass fast 76´000 Bilder gequälter und sexuell misshandelter Kinder. Jetzt konnte die Polizei den Pädophilenring zerschlagen. - G8 t3 B6 V9 K
* `) x9 F* \! Z# q" M" nEin grosser Schlag gegen den organisierten Kinderhandel und die Pädokriminalität: 700 Verdächtige konnte die britische Polizei in Zusammenarbeit mit 35 Ländern identifizieren. Durch die bereits seit zehn Monaten laufende Operation konnten bis anhin 31 Kinder aus den Fängen von Pädophilen gerettet werden!. Z: n! z' I" q8 W1 `
& }# c0 D5 w3 \Mehr als 15 sexuell misshandelte Kinder stammten den Angaben zufolge aus Grossbritannien. Der Chef der britischen Kinderschutzbehörde CEOP, Jim Gamble, sagte, auf den Fotos sei der Missbrauch von «sehr, sehr jungen Kindern, Babys» zu sehen. Die ältesten Opfer seien mehr als zehn Jahre alt gewesen.2 }; A) n- `2 r( E+ u6 ]
9 F a9 q8 z2 ~7 R9 ?4 c8 KDie Ermittler kamen dem Netzwerk über einen Internet-Chatroom auf die Spur. Der Chatroom mit dem Titel «Kids the Light of Our Lives» (Kinder, das Licht unseres Lebens) zeigte Bilder brutalster sexueller Misshandlung von Kindern, heisst es in der Pressemitteiung der Kinderschutzorganisation CEOP. 8 W# `- {; l. n z
5 a8 s0 v3 X$ y; W* ~1 A+ v' J4 R2 \; wDer Betreiber war der 27-jährige Timothy David Martyn Cox aus Grossbritannien. Auf seiner Computer Festplatte fand die Polizei 75´960 Sexbilder von Kindern sowie 11´491 getauschte Fotos. Dazu übleste Videos, auf denen schon kleinste Kinder missbraucht wurden: «Wir stellten 1100 Filme sicher. Wenn diese hintereinander gespielt würden, ergäbe dies eine Abspielzeit von 316 Stunden oder knapp zwei Wochen», sagte Ermittler Robert Sadd. `( r, E: V4 F8 A & E1 l$ ~+ y5 c2 K& v" R, ACox trat im Chat unter dem Namen «Son_of_god» («Sohn Gottes») oder «I_do_it» («Ich tue es») auf. Ein weiterer Hauptverdächtiger, der nach Cox´ Verhaftung im September den Chat weiterführte, ist der 33-jährige Gordon Mackintosh. Er war unter den Decknamen «silentblackheart» (stilles, schwarzes Herz») und «lust4skoolgurls» («Lust auf Schulmädchen») bekannt. 8 M9 ^4 N# P6 @; j# w+ H* y( S- _3 c# Y7 c. T
Die Ermittler hatten sich jedoch bereits in den Chatroom eingeschleust. «Mackintosh dachte, er sei zuhause vor seinem Computer sicher vor der Polizei», sagte Jam Gamble, Geschäftführer der Kinderschutzorganisation. Das ist eine klare Warnung an alle Gleichgesinnten von Cox oder Mackintosh, die das Internet für ihre sexuellen Interessen an Kinder nutzen», sagte ein Polizeibeamter. 5 V5 \* ]9 ?0 S6 |' p$ t6 h1 z+ Y0 O4 F1 I6 l+ h: |5 B
500 von den 700 identifizierten Verdächtigen, die den Chatroom «Kids the Light of Our Lives» besuchten, sind britische Männer. Nähere Angaben wollte die Polizei nicht machen, da die Ermittlungen zur Identifizierung noch im Gange seien.(gux)