Passionate About German Beer- V6 H2 B- [! M2 z
/ U7 n: c: h" T6 p! r" R& } r
0 B; [- j0 `1 m% J
I must say that my favorite type of beer is definitely German Pilsner. -- Todd Liebman, USA " R4 ^, F: c; h6 v1 z. X' j6 E/ R( u ) g$ }2 Z' ?6 o1 @2 I. H% {4 ~# F2 i' n' i7 L0 z1 H
, V8 A% `* V0 M+ K- l" D6 G: Z5 K3 l, EGot beer? 1 V5 R# l, _( {: g# P; T* ` x $ p4 {, O: {- H1 x- } 9 f* c# g2 |5 }0 P7 D/ E& [( z# S( g. m' i) s
Augustiner! It's the closest I'll ever get to heaven. In second place, every other German beer I've had the pleasure to drink. Prost! -- John Langford, USA 5 {# b7 e$ F. z- E7 ~9 y& Z1 N 5 ]0 t6 Q e P A8 X5 Y3 u. l& @3 r
" X* o+ ~9 Y9 H7 C: c4 q) B2 o
My favorite beer is Turn und Taxis from Regensburg. -- Dumitru Florea, Romania ( z0 {5 [" H$ m8 Q ; n2 u0 F- C& K! M3 F$ y, \5 @* ]% X9 S" z, }2 D( c
- [. L T0 a, ~- m; w, {I lived in Germany -- Bitburg to be exact -- and moved to Florida in 1990. I have been to Cologne a few times and I must say that their bier is very good, even compared to Bitburger Pils. But the Früh Kölsch I had last time I was there was fantastic -- the best beer I've had in a while. -- Charles Litavic, USA ( ^/ j+ {9 i: g. V$ g: ~7 k( i/ Y5 k. \5 J& M9 C
/ W1 M4 g& k- @$ s# q
9 K& i# |, c z+ ^, h, P/ k5 m4 PToo much of a good thing? ) e0 j7 s$ o2 N: n) z6 N. _ u+ D4 `8 W" }2 K
6 H7 Q, n) i% z# Q) Y7 d
1 n- i6 M3 O5 @0 [1 a: |
& N9 D |, [! }+ c, d
Well, of course Beck's is the best. From Bremen, I guess. -- Harry Oliveto , A0 x }1 H" [4 U! [8 [ & O/ J. s& V9 h1 D+ u( E9 T& L- d/ X+ \
6 d- p; ^0 Q/ x
I was a US soldier in Amberg (Bavaria) in 1983 and love the Schneider Weisse best. I tried many beers but this one has a sweet and nutty flavor with good yeast. Prost! -- Carl Sloan6 V$ _% ^, n8 J
! x% G9 g. [& Y! \Löwenbräu Pils -- Edwin Brott 6 b; x7 ~& o( N6 d7 I2 K+ I: V5 s! c6 M* W$ \! o* F
! |1 b/ z- ~/ j+ \+ Q% s: Z ) {0 v6 ]; m* T1 t6 `5 A& xI admit, I am a big fan of German beers. There are many different brands I have had including Warsteiner, Holstein, DAB, Beck's, and a couple of others though I can't remember the names. Very good beer! I bet it tastes better in Germany though than here. Heineken is one of my favorite beers of all. I can't wait to go to Europe to sample all the various different beers/ales I've never heard of to truly understand the love of beer over in Europe. -- Brian Glen, Canada f: R; R. P, p7 m2 \0 _
2 m# m0 V3 F. Y2 W7 Z
1 T: j- `# N9 ]
% c5 q; C- E* k) c b3 fI prefer German beer, especially "Weissbier." The only American beer I like is Samuel Adams. Budweiser is garbage. -- Richard Heldmann, USA作者: 日月光 时间: 2007-6-13 16:34
„New York Times“ und das Kölsch( u- u$ o9 j2 I6 j. Q0 }
& a, m% x& A: |; `& u% \ $ E+ x3 y @& N5 o 4 r4 S7 B- W! z/ i3 f2 C0 x# yIn seiner Ode an das Kölsch lobt der Autor das Getränk über alle Maßen. 5 Q) g d3 q. O4 O: Z/ x C, v$ @ # w, U$ x4 r2 w+ a! P3 J- T 8 J& X2 F+ ]* c3 Y: wIn Kölner Kneipen und Brauhäusern wurden bereits Amerikaner mit der Zeitung unterm Arm gesichtet. 9 Y; }. s& ?- v# n& s% `' Y0 U* M! c x
Deutsches Bier - da kriegen viele US-Amerikaner leuchtende Augen. Mit einer Reportage über Biere, die selbst im Bierland Deutschland etwas besonders sind, hat ein Journalist der New York Times jetzt seine Landsleute begeistert. Der unterhaltsame Trink-Bericht gehörte auf der Internet-Seite der New York Times wochenlang zu den meistgelesenen Geschichten. Kölsch spielt darin eine herausragende Rolle - nicht zuletzt dank einer charmanten Kölner Studentin namens Mira.( R+ x( \3 B/ W |$ E0 h
; ?7 f! `: {! n6 h! S8 x" MDie genießerische Werbung für das lokale Kölner Bier beginnt der Autor Evan Rail mit dem Hinweis, dies sei ein leichtes, fruchtiges, helles Obergäriges, das zu den wenigen Bieren mit einer geschützten Herkunftsbestimmung zähle, „als wäre es ein Wein“, wie Rail ehrfürchtig bemerkt. Seine Hochachtung vor dem Kölsch-Genuss lässt der New Yorker schon beim ersten Schluck erkennen: Ein Kölsch zu trinken sei mehr als nur Biertrinken, eher wie „das Trinken einer ganzen Kultur“. 9 R6 H$ ]( B) B/ |6 W4 p& F# r# N+ h s0 ~; x, r ]; r
Aus dem Brauhaus Päffgen, „einer traditionellen Holz-auf-noch-mehr-Holz-Kneipe“, berichtet der Test-Trinker, dass Kölsch nur in Köln gebraut werden dürfe, erzählt von den typischen zylindrischen Gläsern und von den als scharfzüngig bekannten Köbessen, die ihm allerdings umstandslos das erste Kölsch gebracht hätten. Rail beschreibt die Köbes-Tracht, den Kölsch-Kranz und natürlich sein erstes Kölsch. Inmitten der „Überschwemmung von Pilsener und Industrie-Bieren“ sei Kölsch etwas Spezielles: In der Farbe einem Pilsener vergleichbar, aber von weniger bitterem Geschmack, mit einer netten Gras-Note im Mund und einer delikaten Fruchtigkeit im Abgang. Wie ein Wein eben. ; m: `4 \4 X# O/ w. C: F Y) v 1 Q6 u) \ I" B( t! X5 m5 D; |Die traditionelle Ruppigkeit der Köbesse, die ihn schon beim zweiten Bier geduzt hätten, befremdet Rail ein wenig - und auch das sehr traditionelle Dekor im Päffgen, bei Früh oder in der Schreckenskammer, dem Kölsch-Test-Ort, wo die Gäste „einen Altersdurchschnitt von grob gesagt 73 einhalb“ gehabt hätten. 0 G! H' o+ h, h" q6 b" W6 j" T* a2 Z( b3 H$ d6 w
Des Testers Frage, wo denn die nicht pensionsberechtigten Kölner ihr Bier tränken, beantwortete ihm Mira, eine Studentin, die dem hilflos mit dem Stadtplan hantierenden Touristen den Weg zum Schokomuseum wies. Mira erwies sich im Gespräch als Biertrinkerin und bot sich zudem an, den Autoren zu einer Biertour mit ihren Freundinnen mitzunehmen. Die begann in der coolen Scheinbar, wo zwischen Cocktailfreunden auch die jungen Bierliebhaber die unverwechselbare Kölschstange hielten, und endete im Päff, das der Amerikaner als strammvollen Club mit lauter Hip-Hop-Musik und einer Masse feierfreudigen, kölschtrinkenden Besuchern schildert. 8 t: v+ ?: n1 t. _+ l/ U: y
& p. B* i7 c. Z f" ]& `Weder aus Berlin noch aus Leipzig oder Bamberg, wo der New Yorker gleichfalls ortstypische Biere getestet hat, brachte Evan Rail seinen Landsleuten so viele Bier-Adressen mit wie aus Köln - Mira sei Dank. Nur bei Übernachtungsmöglichkeiten für Kölschtrinker hat der Amerikaner sich weniger emphatisch geäußert: Das Station Hostel habe klumpige Matratzen, dafür sei es aber zentral gelegen und biete freien Internet-Anschluss. P+ B0 l9 m1 ?1 M7 l X; D- y' q, j1 tDen Bier-Reisetipp ihrer Zeitung haben die ersten durstigen Leser offenbar schon umgesetzt: In der „Schreckenskammer“ sind nach dem Bericht schon Amerikaner aufgetaucht, die mit der Zeitung in der Hand auf Rails Kölschspuren wandelten. Und trinkend vielleicht den Altersdurchschnitt überprüfen wollten.