欧盟与中国的贸易关系日趋紧急,中欧高级贸易对话6月12日在布鲁塞尔举行。但欧盟贸易专员曼德尔森和中国商务部长薄熙来贸易赤字问题产生严重分歧。曼德尔森还回绝了中国的要求,拒绝承认其市场经济地位。7 C. U1 H9 {; y7 ]% {8 {3 z
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法新社报道,在经过“坦率﹑具体和持久”的讨论后,欧盟贸易专员曼德尔森警告说,如果中国未能补偿日益不平衡的欧中贸易关系,那么中国就将面临欧盟的一个“不耐烦和愤怒”的反弹。 % E$ H. N! ` F' ~1 x6 Q5 q3 \! [2 [# m) o. h* O; Y) P* w
曼德尔森:中国贸易政策不合逻辑 3 B! B, M( \7 @. G+ { $ Z. n% q* m! V0 a* `; j2 P1 R 英国《金融时报》报道称,这位来自英国的﹑骨子里推崇自由贸易的曼德尔森认为,中国贸易政策的各个方面都“不合逻辑”﹑“站不住脚”﹑“无法接受”,并指责中国放任猖獗的造假行为,导致欧洲企业损失惨重。欧盟指出,在中国经商的欧盟企业遭遇的种种限制,也加剧了欧盟对中国贸易逆差,其中包括严格的许可法﹑歧视性规定,还有迫使外企与当地合作方成立合资企业的法规。 3 E3 }% l) J- B( P ) E2 f4 s x3 E 曼德尔森还回绝了中国的要求,拒绝承认其市场经济地位。虽然这只是一种技术层面的地位,但中国认为这是一个面子问题。中国外交部6月11日表示:“我们希望欧盟能够客观认识中国改革开放以来在市场经济建设方面所取得的巨大成就……积极考虑并尽早承认中国的完全市场经济地位。” 1 z" e) g7 M: b5 p, |. d% V+ l! }0 J+ Q1 J7 M7 y
尽管有56个世贸组织(WTO)成员都承认了中国的市场经济地位,但欧盟和美国都没有承认。这让中国更难以把贸易争端诉诸世贸组织。 5 G; O- ?2 |! X" B/ \' C# T* `
曼德尔森称,如果欧洲的舆论不满意中国当局把欧盟所关注的问题,当成是进入欧洲市场的不必要的障碍和壁垒,那么欧盟的不耐烦和愤怒就将上升。曼德尔森在记者会强调说,由于欧盟贸易委员会正面临越来越大的压力,该委员会将开始以不同的方式限制中国生产商和出口进入欧洲市场。# {* P# ^+ {8 ]) `7 c5 w
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曼德尔森之前曾表示,欧盟将在对华贸易方面采取更为强硬的立场,如果中国不对欧洲开放更多的市场,将准备对中国采取进一步的反倾销行动,甚至会诉诸WTO。 $ ]) U( [' e+ o1 l 9 }* \0 W q+ {0 X3 ^薄熙来:中国将有所作为, l0 O$ P; z) s+ W( _, ]
/ \; h2 K* `% `0 N' T% i# q8 @ 另据英国广播公司报道,曼德尔森还表示,中国方面已经同意必须有所行动。在和薄熙来在布鲁塞尔举行会晤之后,双方同意在定于11月份召开的欧盟中国峰会上提出切实可行的方案,以便消除中国与欧盟之间的贸易壁垒,并控制欧盟对华贸易逆差的不断增长。 2 d: I# S5 S1 U) n. W6 m2 N% b+ }0 S( O$ d- v5 s2 s6 H; q% E! U- L
薄熙来当天表示,中国并未寻求对欧盟产生的巨大贸易顺差。薄熙来在新闻发布会上称,中国已经意识到了欧盟的担忧,中方并未寻求巨大的贸易顺差。在此次会谈中,中国在知识产权保护,钢铁,纺织等领域给予欧盟积极响应。薄熙来称,中国不希望钢铁出口大幅增加,欧盟和中国的钢铁贸易是遵从市场规则的。同时欧盟承诺不会寻求增加中国纺织进口配额。薄熙来认为,当将欧洲在中国的投资,服务以及商品贸易考虑在内时,双边贸易关系是均衡的。 . P' P; ^) c- y3 d" R9 k! M - Y. L6 {0 e9 I2 H/ e 根据欧盟的计算,与中国的贸易逆差到年底将达到3300亿美元,并且仍在以每年15%至20%的速度增长。欧洲现在是中国最大的贸易伙伴,但是对中国的出口量还比不上向瑞士的出口量。欧洲一直指责中国利用进口关税和其它壁垒,给欧洲公司向中国出口他们的产品增加困难。同时,由于中国廉价劳工和制造技术不断加强,欧洲方面则购买了越来越多的中国货。 2 P( d2 O- W, l8 W. j$ O( j g) c' b4 g! t# K8 W/ M; `
曼德尔森利用在布鲁塞尔与薄熙来举行会谈的机会,向他表示这种局面不能继续下去了,而在一定程度,薄熙来看来也同意。在美国就中国盗版问题诉诸世界贸易组织争端解决机制时,欧盟同意以第三方观察员的身份参与此案。此后,中国方面暂停了同欧盟就打击仿冒商品问题的谈判。 " ^! A+ [+ G3 U. O W Z/ J' c' x) c2 w1 `
会晤结束后,曼德尔森表示,这是他第一次在如此高的政治层面上,从薄熙来这样的高级中国官员的口中听到,中国已经明确认识到必须解决这个问题。但是落实到具体行动上,这又意味着什么,则不是很明确了。9 T; }5 \1 x7 }5 Q9 y8 |
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: u: Z% \- H O/ |7 _ EU droht China mit Handelssanktionen% ^+ N- D& P% ]. c
+ K3 p$ i' U; b5 n ' t5 H( p0 A) x4 f3 S" J% Q" ^ % F. l1 b5 t$ @ a& ?. n N; a) M: ^ EU-Handelskommissar Peter Mandelson hat offen die Handelspolitik Chinas kritisiert. Anlässlich eines Treffens mit dem chinesischen Handelsminister Bo Xilai in Brüssel mahnt Mandelson den asiatischen Giganten zur Öffnung der Märkte – und warnt gleichzeitig vor Strafzöllen. Derweil verkommt der Disput zwischen Peking und Washington zum Possenspiel.% s' V# h' X& T) R3 T g A0 h
+ L4 P. l/ b `7 w; vBRÜSSEL/WASHINGTON. Die Europäische Union hat China vor neuen Handelskonflikten bei Stahl, Textilien und dem Marktzugang für Dienstleister gewarnt. EU-Handelskommissar Peter Mandelson sagte vor dem für heute geplanten Besuch von Handelsminister Bo Xilai in Brüssel, die europäische Wirtschaft sei zunehmend verärgert über die Handelsbarrieren Pekings. Der Druck der Wirtschaft auf ihn wachse, Sanktionen gegen China zu verhängen und die bisher offenen Märkte der EU für chinesische Produkte zu verschließen." a( g8 k( a) Y2 ]9 O( m
$ i: g1 ?: h1 X9 l" C( I! A% ]Besonders große Risiken sieht Mandelson bei Stahl. China habe riesige Überkapazitäten aufgebaut, sagte er. Es drohe die Gefahr, dass Stahl zu Dumpingpreisen in die EU exportiert werde. Innerhalb von nur einem Jahr hätten sich die chinesischen Stahlausfuhren von zwei Mill. Tonnen auf sechs Mill. Tonnen verdreifacht. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis europäische Unternehmen Anti-Dumping-Zölle gegen Stahl aus China beantragen würden, warnte Mandelson. Dann müsse die EU reagieren. C8 O6 x' [; d0 g; y6 [ N ( o: P* C7 m+ w2 z1 \Auch der Marktzugang in China für Dienstleister aus der EU werde von der Regierung massiv behindert, kritisierte der Handelskommissar. Oftmals verstoße Peking dabei gegen die Regeln der Welthandelsorganisation WTO. So habe die Regierung seit 2001 insgesamt 20 000 Lizenzen für Telekommunikations- und Mobilfunkbetreiber vergeben, doch davon seien nur sechs an ausländische Unternehmen gegangen. ! [7 n2 `& Y8 q) I) R3 P9 J- F, e( L9 V( T9 u$ q# t% a8 g' M
Die EU sieht in den vielen Verstößen Chinas gegen internationales Handelsrecht eine Ursache für ihr riesiges Handelsbilanzdefizit mit der Volksrepublik. Es stieg von 55 Mrd. Euro 2002 auf 128 Mrd. Euro 2006. Für dieses Jahr wird ein neuer Rekord von etwa 170 Mrd. Euro erwartet. Laut einer Studie der EU-Kommission verlieren Europas Unternehmen jährlich 20 Mrd. Euro Exportumsätze durch chinesische Handelsbarrieren. Der Diebstahl geistigen Eigentums durch Raubkopierer führe zu Umsatzeinbußen europäischer Firmen auf dem chinesischen Markt von weiteren 20 Prozent. ! U1 [/ i) o D+ _/ T1 F/ z8 G. y2 ^; _7 d b4 I7 }! S* b
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