# M! G' i5 m [6 I( e & O: m! s" f9 n2 F* H7 pAngeblich schaut sich BMW Volvo genau an - d5 p" B. l8 ^8 \" i7 q) s+ R0 q/ J% `- _8 } t
Ford bestreitet Volvo-Verkauf * ?! b: j2 {9 o% Q 5 A2 }" c% F2 J% W+ p% H/ w" H 6 V* K# H2 I! G1 AFord dementiert den Verkauf seiner PKW-Tochter Volvo an BMW * ], P% Q( ^1 ], M6 x8 K4 @7 c* G3 a: A; p8 D$ v- X, v
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, v0 _+ c( i" v& I- M& V" HDer angeschlagene amerikanische Autokonzern Ford hat Medienberichte dementiert, nach denen BMW oder andere Autohersteller Interesse an seiner schwedischen Automobiltochter Volvo hätten. ' P+ K; d: n# l! \) U+ p$ a, ^& N
7 K6 ^& d$ R0 E1 [$ DFord sei im Hinblick auf ein Interesse an der Volvo Car Corp. nicht in Diskussionen mit BMW oder einem anderen Autohersteller, sagte Ford-Sprecher John Gardiner der Wirtschaftsagentur „Bloomberg“. Das „Wall Street Journal“ berichtete am Mittwoch, BMW habe früher in diesem Jahr zumindest Interesse an dem Kauf einer Volvo-Beteiligung signalisiert, doch sei das BMW-Interesse abgekühlt. + G5 `: w) a, f
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Die „Göteborgs-Posten“ hatte berichtet, BMW zähle zu den Interessenten und habe bereits Einsicht in die Volvo-Geschäftsbücher genommen. Ein BMW-Sprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren. „An solchen Spekulationen beteiligen wir uns grundsätzlich nicht,“ sagte er. Volvo hatte 1999 seine Pkw-Sparte für 5,5 Milliarden Euro an Ford verkauft. ) J; Y- B; F; m4 v
: `6 E/ K; Y J% [1 nFord hatte im vergangenen Jahr in erster Linie wegen des katastrophalen Autogeschäfts in Nordamerika und hoher Restrukturierungs- und anderer Sonderkosten einen Rekordverlust von 12,6 Milliarden Dollar verbucht. Ford will mit der Streichung von zehntausenden von Arbeitsplätzen und zahlreichen Werksschließungen wieder in die Gewinnzone kommen. 3 J3 z" _/ Z5 m& L+ j9 @. w( I n7 n0 U, `8 C4 L" l2 O5 MDer Autokonzern hatte sich Kreditlinien von 23 Milliarden Dollar beschafft, musste dabei aber einen erheblichen Teil seiner Vermögenswerte als Sicherheit stellen. Ford hatte dann im März seine britische Sportwagentochter Aston Martin für 848 Millionen Dollar an eine Investorengruppe unter Führung des britischen Rennsport- 6 m7 @: V) F5 G: |9 \9 _Unternehmers Dave Richards verkauft. R0 C" k! \. _) F' ]0 s) b ) Z- f3 h' x/ @$ m% T6 C1 h( wAuch das Londoner Blatt „Financial Times“ berichtete, dass Ford mehreren Kaufinteressenten bereits detaillierte Auskünfte über die Lage bei Volvo zugestellt hat. Das schwedische Traditionsunternehmen hatte 1999 seine Lastwagen- und Bussparte als selbstständige Einheit behalten und die Personenwagensparte für 50 Milliarden Kronen (5,5 Milliarden Euro) an Ford verkauft. " L" W3 ^7 R" A5 v
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Ford verfügt jetzt neben Volvo noch über die britischen Automarken Jaguar und Land-Rover. Diese drei Hersteller sind in der Luxuswagensparte „Premier Auto Group“ zusammengeschlossen. Vor allem Jaguar geht es im Gegensatz zur sehr gewinnträchtigen schwedischen Autotochter Volvo seit Jahren schlecht. Marktkenner hatten auch immer wieder spekuliert, dass Ford eine Beteiligung an seiner Finanztochter Ford Credit verkaufen könnte, um mehr Geld in die Kassen zu bekommen. Die Ford-Aktien waren bei einem Kurs von 8,40 Dollar insgesamt 15,8 Milliarden Dollar wert. (dpa)