路透法兰克福电---戴姆勒克莱斯勒<DCXGn>周一宣布,Cerberus资产管理公司将以55亿欧元价格,收购戴-克旗下陷入困境的克莱斯勒公司及其相关金融服务业务的80.1%股权.; a4 d s* n* o, a- Q, e
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全球第五大汽车制造商戴-克集团在声明中说,根据协议,克莱斯勒将保留员工退休金和健保开支义务,协议意味着戴-克集团将面临5亿欧元的现金流出净额. 4 Q7 e5 y, v" x! b6 z" t9 ~% h: m7 j5 S$ r2 l, g& s6 ~+ P
戴姆勒克莱斯勒股价在此消息激励下扩大涨幅,截至0841GMT上扬逾7%.4 `/ W# O. l. p7 z1 f3 M0 d
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DaimlerChrysler-Chef Zetsche, Cerberus-Chairman Snow (r.): Freude über ein zahlenmäßig mieses Geschäft& f" T; \% d1 l G8 P/ [- {
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Chrysler-Verkauf kostet Zetsche MilliardenDiese Scheidung wird teuer: Daimlers Trennung von Chrysler nach neun Jahren kostet die deutsche Seite mehrere Milliarden Euro. Die Konzernbilanz ist stark belastet. Chef Zetsche versprüht trotzdem Zuversicht./ z% V% v/ y1 \2 Y" @ y2 o4 Y
5 G0 N/ ?- ?; m- I6 \1 @Stuttgart - Daimler zieht mit dem Verkauf von Chrysler einen ziemlich teuren Schlussstrich unter neun Jahren Ehe mit dem US-Autobauer. Der Finanzinvestor Cerberus übernimmt 80,1 Prozent an Chrysler, für insgesamt 5,5 Milliarden Euro. Das teilte DaimlerChrysler heute mit. Unter diesem alten Namen firmiert der Konzern wohl noch bis Herbst - dann soll er in Daimler AG umbenannt werden. A/ _9 ~. {( g1 w $ m& a2 O1 x0 j6 G. J* [( b: pDer Verkauf werde die Bilanz der Stuttgarter in diesem Jahr netto mit drei bis vier Milliarden Euro belasten, teilte Konzernchef Dieter Zetsche heute mit. Grund sei, dass der Großteil des Kaufpreises Chrysler zufließe. Daimler muss außerdem noch Schulden schultern.3 _& G# P4 X: @4 B; N2 A' g
6 H6 b# m* r" h# N/ ` # }/ d5 c/ d9 T % K4 T% a# v( O' |8 u- g* t8 I2 H 6. Mai 1998: Die Stuttgarter Daimler- Benz AG und die amerikanische Chrysler Corporation verhandeln über einen Zusammenschluss mittels eines Aktienumtausches. Daimler- Benz- Chef Jürgen Schrempp sieht darin seine Vision einer "Welt AG". " ~2 _4 H& ?' P& ? } e# q( J) P9 p4 s8 j ; m D' Z6 Q' n6 U0 A- T/ ~. FChrysler bekommt aus dem Verkaufserlös 4,5 Milliarden Euro mit für die Zukunft - nur eine Milliarde geht an Daimler, teilte das Unternehmen mit. Cerberus erhalte außerdem ein Darlehen über rund 300 Millionen Euro von Daimler. Die Gesundheits- und Pensionskosten der Chrysler-Beschäftigten, die Experten auf rund 13 Milliarden Euro schätzen, werden auf die neue Chrysler Group und damit auf den neuen Mehrheitseigentümer Cerberus übertragen. ' [; g7 W4 v9 m, P2 M1 t: @5 n* m/ O9 o& _- G1 b
Bei der Fusion mit Chrysler hatte die Daimler-Benz AG 1998 noch rund 36 Milliarden Dollar für das Unternehmen bezahlt. Abzüglich des jetzt erzielten Verkaufserlöses und der laut Zetsche elf Milliarden Dollar, die Chrysler seit der Fusion zum Unternehmensergebnis beigetragen habe, bleibt Daimler auf mehreren Milliarden Euro Minus sitzen. % ]% g5 s- S( F0 p+ U; W, M8 o1 x# k/ m( p1 \& p
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5 s# l. j B' C1 i3 v+ B8 S# [5 b 1 d; W7 d# V" \) W* I! K 7. Mai 1998: Die beiden Automobilkonzern geben offiziell ihre Fusion bekannt. Der "gleichberechtigte Zusammenschluss" wird mit 166 Milliarden DM (84,9 Milliarden Euro) bewertet und gilt damit als der größte Industriezusammenschluss der Geschichte. 5 O' u% H1 f0 z 0 d; h- D4 A$ [; o % U! q8 Y% b+ O! v. o& o. E8 H2 C # w" E4 V: M0 v" \1 G9 q1 g8 i4. Mai 2007: Der US- Finanzinvestor Cerberus erhält den Zuschlag für Chrysler. Das teilt DaimlerChrysler offiziell mit. Cerberus übernimmt 80,1 Prozent an Chrysler für 5,5 Milliarden Euro. Wolfgang Bernhard, einst Manager bei DaimlerChrysler, berät seit seinem Ausscheiden bei Volkswagen Anfang des Jahres Cerberus. Möglicherweise übernimmt Bernhard nun bei Chrysler einen Posten im Board.7 X, m' h; N! A: s" z
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