% a5 P: [4 N' S3 B2 F) T 一个德国警察小组已抵达布拉格,他们将配合捷克当局检查到站的火车和飞机,因为也不排除“问题球迷”绕道奥地利、波兰或斯洛伐克去捷克。 , k5 n7 X5 c# d& [4 \/ \& @: q m- }# q3 W: b+ P6 [" L0 j
有报道称,24日的比赛将有18500名观众到场观看,其中德国人至少会有3000名。 2 ^$ K/ J- f! Y7 z. x9 [, z4 y8 j$ _( O3 G
德国“问题球迷”最近的一次在国外闹事是去年10月在斯洛伐克首都布拉迪斯拉发。 " Y7 s2 k1 c l, p( m4 p N- ] ~/ c9 x- k/ U
德国队运动员莱曼和施魏因斯泰格21日在法兰克福首次穿上写有“暴力不是球迷”字样的国家队队服公开露面。( t& `) ^0 |" R0 O9 r" W4 l9 m
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Vor dem Länderspiel/ O4 V- K: z' O% Q3 p' R
Zahlreiche Hooligans an der Grenze festgenommen. j4 Q! v; i$ W0 V& |7 }$ w
Vor dem Länderspiel der DFB-Elf am Samstag in Tschechien sind mehrere Dutzend deutscher Hooligans an der bayerische Grenze an der Ausreise ins Nachbarland gehindert worden. Allein im Laufe des Freitagvormittags wurde 30 gewaltbereiten Fans die Einreise zum Spiel in Prag verweigert.* X) g1 o- O( {/ f+ Y4 E! @
3 g/ d4 c3 x- B0 z% d2 ?Nach Angaben des Polizeipräsidiums München wurden in Bayern 53 Meldeauflagen gegen potenzielle Gewalttäter verhängt. Sie müssten sich regelmäßig bei der Polizei melden und könnten damit nicht zum Spiel ausreisen. Davon sind 30 Hooligans aus Franken und 23 aus dem Raum München betroffen. Sie seien überwiegend Fangruppen der Fußballvereine 1. FC Nürnberg, FC Bayern München und 1860 München zuzuordnen. Ein Großteil der Männer sei an der verabredeten Massenschlägerei mit österreichischen Fans in Kufstein im Februar beteiligt gewesen, andere wiederum an den schweren Ausschreitungen beim Länderspiel in der Slowakei im Jahr 2005, hieß es. " C! T5 v, [# ~' G" _ o, d; T3 B' @8 b$ L. V# q( n8 T' O: O: C
Für die Kontrollen an den Grenzen wurde die höchstmögliche Dienststärke angefordert, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern/Oberpfalz in Regensburg. Nach seinen Angaben wird die Hooligan-Szene seit einiger Zeit akribisch beobachtet. Einige Gewalttäter hätten schon seit Anfang der Woche versucht, ihre Fahrt zum Länderspiel als normalen Urlaub in Tschechien zu vertuschen." ~+ J- G( e: s& i9 h/ f
1 W5 A) W! S5 jDas bayerische Innenministerium geht davon aus, dass insgesamt 500 gewaltbereite Fans aus Deutschland ins Nachbarland einreisen wollen. Die meisten von ihnen sollen aus den ostdeutschen Bundesländern stammen. Der Behörde zufolge haben szenekundige Beamte im Vorfeld des Länderspiels 300 bayerische „Gefährder“ direkt angesprochen, „um ihnen klar zu machen, was geht und was nicht“. / F4 E/ g& t! m/ o- @9 D( a- O+ X! P
Nach Angaben des Innenministeriums in Dresden wurden wegen des bevorstehenden Länderspiels 30 sächsische Hooligans mit Meldeauflagen belegt. Zudem habe es 136 Gefährderansprachen gegeben. : o5 k0 P3 v) Q+ \8 o( t! P2 h0 T9 I6 a8 a' u& p
Die auf Fußballspiele spezialisierte Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen ist unter Leitung der Bundespolizei mit zehn szenekundigen Beamten bereits in Prag, wie ein Polizeisprecher mitteilte. / c$ n) c% U! A/ t" y0 q2 O7 N# Z8 c4 p' F
Der Ticketverkauf sei in Absprache mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) streng kontrolliert worden. Da das Spiel ausverkauft sei, werde es kaum Möglichkeiten für Gewalttäter geben, unerkannt ins Stadion zu gelangen.