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Theune-Meyer lehnt Cheftrainerposten in China ab 9 j1 O9 E! _9 X9 T3 h% K% J' J# g) @4 ~ ?6 x( n
Die frühere deutsche Nationaltrainerin Tina Theune-Meyer hat nach dem schwachen Abschneiden der chinesischen Nationalmannschaft beim Algarve Cup ein Angebot des chinesischen Verbands CFA bekommen, Cheftrainerin der chinesischen Nationalmannschaft zu werden. 1 p# E) z# h0 S; p: B 1 p6 g5 U: m& ?4 ~# XInterimstrainer Wang Haiming ist nach sechs Niederlagen in Folge bei den CFA-Verantwortlichen offensichtlich bereits in Ungnade gefallen und gesteht ein: “Der chinesische Frauenfußball liegt am Boden.”) ?0 T7 W# I3 N; T/ P0 ]% b7 z: f
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Die 53-Jährige lehnte das Angebot jedoch dankend ab, möchte sie sich doch einerseits lieber anderen beruflichen Herausforderungen stellen, und hätte zudem nur im Falle einer WM-Halbfinalteilnahme eine Erfolgsprämie erhalten. So plant sie etwa in Zusammenarbeit mit Shari Reeves, Moderatorin der Sendung „Wissen macht Ah!“, in den kommenden Jahren einen Bildband zum Frauenfußball herauszugeben. , J6 u, p% `& P1 E* ~1 H " h8 L7 K$ M) @ E9 |5 t0 GDeswegen nutzte Theune-Meyer auf ihrer privaten Reise an die Algarve auch die Gelegenheit, bei den Spielen zahlreiche Fotos zu schießen.% ^+ h( G: s( G' q0 J6 j q
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Zudem ist sie reichhaltig in zahlreiche weitere Aufgaben bei DFB und FIFA eingebunden. So sitzt sie etwa in der Kommission für die Olympischen Fußballturniere.