. g# X1 M; p: W, y3 x. D& i新华社伊斯兰堡2月23日电% q& j# S& N$ H
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- h: y! ]3 a7 a2 _3 jFreitag, 23. Februar 20079 @: h" K) \3 l; G# u
Zeichen aus Isamabad $ m+ p' t- _3 x' z. kPakistan testet Rakete % E( \3 Y E0 t" b4 O+ H1 o" W- z% {% ]; ?( @
Die inoffizielle Atommacht Pakistan hat nach eigenen Angaben eine Langstreckenrakete mit einer Reichweite von 2.000 Kilometern getestet. Wie ein Militärvertreter am Freitag mitteilte, kann die Boden-Boden-Rakete vom Typ "Hatf VI" einen nuklearen oder einen konventionelle Sprengkopf tragen. Die Rakete gilt als besonders präzise. Eine weiter entwickelte Variante soll es auf eine Reichweite von 2.500 Kilometern bringen. # p. W$ Z# w% z: D* u& h: F
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Pakistan hatte 1998 unterirdisch Atomsprengsätze gezündet, kurz nach ähnlichen Tests des Nachbarn und Erzrivalen Indien. Pakistan wie auch Indien gelten seither als Atomstaaten, weigern sich aber, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten. Die südasiatischen Rivalen beanspruchen beide die Himalaya-Region Kaschmir. Sie haben mehrfach am Rande eines Krieges gestanden, zuletzt 2002. & \2 W3 ]: [4 x! P5 g" y% r, U3 r
( T! ^! v4 F) x, dSeither haben sich die Beziehungen jedoch verbessert. 2004 starteten Indien und Pakistan einen Friedensprozess. Zur Zeit des Tests hielt sich der pakistanische Außenminister Khurshid Mahmud Kasuri zu einem Besuch in Indien auf.