我持有Nordex已经很长时间了,对于他的长期,还是很有信心的,但是,昨天晚上,出了这样一条消息:
euro adhoc: Nordex AG / Bekanntmachung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Deutsche Bank AG
Adresse: Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main
Sitz: Frankfurt am Main
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
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Sitz: Norderstedt
Staat: Deutschland
26.01.2007
Hiermit machen wir gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt, daß uns die
Deutsche Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main entsprechend §§
21 Abs. 1; 24 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt hat, daß der
Stimmrechtsanteil ihrer Tochtergesellschaft, der DWS Investment GmbH
in Frankfurt am Main, an der Nordex Aktiengesellschaft am 22.1.2007
die Schwelle von 5% unterschritten hat und sodann 4,71% betrug.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.01.2007 18:36:45
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看这个最新的分析,还不算差嘛!
Solar- und Windaktien - Viel Luft für Spekulationen (EurAmS)
Übernahmehoffnungen treiben derzeit die Kurse von Solar- und Windaktien. Wo solche Gedankenspiele tatsächlich Sinn machen,
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Übernahmehoffnungen treiben derzeit die Kurse von Solar- und Windaktien. Wo solche Gedankenspiele tatsächlich Sinn machen, wo nicht
von Joachim Spiering, Euro am Sonntag
Das war ja klar: Kaum hatte der französische Atomkonzern Areva Anfang der Woche ein Übernahmeangebot für den deutschen Windanlagenbauer Repower vorgelegt, setzte
bei vielen Anlegern reflexartig ein bekannter Mechanismus ein. In der Hoffnung, dass auch andere
Titel aus der Ökobranche als Übernahmeziele in Frage kommen könnten, stürzten sie sich
förmlich auf die interessantesten Werte.
Die Folge: Fast die ganze Woche über gehörten sowohl der Repower-Konkurrent Nordex als
auch die Solarwerte Solarworld, Q-Cells, Conergy, Ersol und Solon zu den begehrtesten Aktien.
Das Interessante daran: Diesmal machen Übernahmespekulationen sogar Sinn. Zumindest bei
einigen Firmen.
Vor allem Nordex, Ersol und Q-Cells bieten sich für solche Gedankenspiele an. Bei Nordex sind
zwei Finanzinvestoren, die im Zuge der Restrukturierung eingestiegen waren, die größten
Anteilseigner: CMP Fonds ist mit über 26 Prozent beteiligt, Goldman Sachs mit gut 17 Prozent.
Beiden wird kein strategisches Langfrist-Investment nachgesagt. "Haltefristen gibt es keine
mehr", so Nordex-Sprecher Felix Losada.
Bei Ersol wiederum hält die Düsseldorfer Private Equity-Gesellschaft Ventizz 51Prozent der
Aktien. Zwar will Ventizz-Vertreter Holger Schmitz mögliche Verkaufsabsichten "nicht
kommentieren", ein klares Nein ist das aber auch nicht. "Ersol wird schon länger als möglicher
Übernahmekandidat genannt", weiß Robert Schramm, Analyst bei Independent Research.
Noch konkreter sind die Gedankenspiele bei Q-Cells. Hier wird schon länger spekuliert, dass die
norwegische Firma Renewable Energies, die ebenfalls in der Solarindustrie unterwegs ist, den
Laden übernehmen könnte. "Der Grund liegt in der gleichen Aktionärsstruktur", erklärt Schramm.
So ist Good Energies, eine Investmentgesellschaft der C&A-Eignerfamilie Brenninkmeyer, nicht
nur an Q-Cells mit 26 Prozent beteiligt, sondern auch an Renewable Energies (34 Prozent). "Das
schafft natürlich Raum für Spekulationen", meint Schramm.
Auch bei dem Berliner Solarmodulhersteller Solon gab es zuletzt Übernahmegerüchte, nachdem
der Großaktionär und einstige Wella-Inhaber Immo Ströher sein 35-Prozent-Paket innerhalb der
Familie umgeschichtet hat. Doch Solon-Chef Thomas Krupke winkt ab. "Das sind nur Gerüchte.
Mir ist nicht bekannt, dass Herr Ströher Aktien verkaufen will".
Solarworld und Conergy kommen als Übernahmekandidaten dagegen kaum infrage. Bei
Solarworld halten Firmengründer und -chef Frank Asbeck und seine Familie 26 Prozent der
Aktien. Asbeck selbst hat mehrfach klar gesagt, dass für ihn ein Verkauf nicht infrage komme.
Auch Conergy-Chef und -Gründer Hans-Martin Rueter würde ein Übernahmeangebot ablehnen.
"Vorstand und Aufsichtsrat halten über 40 Prozent der Aktien. Für uns gibt es überhaupt keine
Gründe, Aktien zu verkaufen. Jetzt geht das Geschäft ja erst richtig los".
Zwar könnnten potenzielle Käufer auch hier den freien Aktionären ein interessantes Angebot
unterbreiten und so in den Besitz von mehr als 50 Prozent der Anteilsscheine kommen, doch
hätten die Aufkäufer dann wohl das Management gegen sich. "Das würde keinen Sinn machen",
sagt Analyst Robert Schramm.
Übernahmegerüchte um etablierte Firmen aus der Wind- und Solarbranche mit guten Produkten,
modernsten Herstellungsanlagen und einem starken Vertriebsnetz dürften künftig immer wieder
auftauchen. Schließlich gilt die Ökobranche als Wachstumsmarkt, in dem sich viel Geld
verdienen lässt. So hat Siemens 2004 den dänischen Windmühlenbauer Bonus, einen der
größten Konkurrenten von Nordex, gekauft. Und General Electric (GE), der weltweit größte
Mischkonzern, hat erneuerbare Energien als eines seiner künftigen Wachstumsfelder definiert.
Bereits 2002 übernahm GE aus der Konkursmasse des Energiehändlers Enron den deutschen
Windrad- Hersteller Tacke.
Wie gut die Geschäfte in der Windbranche laufen, zeigt das Beispiel Nordex. Die Firma will den
Umsatz in den kommenden Jahren von geschätzten 500 Millionen im Jahr 2006 auf zwei
Milliarden Euro steigern. Auch die Solarbranche geht von klar zweistelligen
Steigerungsraten weltweit aus. "Wir erwarten vor allem 2008 ein sehr starkes Wachstum", sagt
Conergy-Chef Rueter. Grund: Durch neue Kapazitäten bei der Herstellung des Rohstoffs
Solarsilizium sowie neue Produktionsstätten in der Dünnschichttechnologie seien dann von der
Angebotsseite her keine Engpässe mehr zu erwarten.
Neben Mischkonzernen wie Siemens oder GE gelten vor allem die großen Energiekonzerne ´ la
Areva als potenzielle Kaufkandidaten. Auch die deutschen. Denn was viele Anleger nicht wissen:
Während RWE und E.on auf dem heimischen Markt vor allem die Atomkraft protegieren,
investieren sie im europäischen Ausland verstärkt in Windparks. 作者: AS罗马 时间: 2007-1-29 23:25