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标题: [国际新闻] 德学者编制希特勒家谱出书 [打印本页]

作者: 日月光    时间: 2007-1-25 15:45     标题: 德学者编制希特勒家谱出书

2007-1-25
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# J' m: ?2 w, e: n% D' P2 X. V德国著名家谱专家、科学博士拉尔夫-扬近日编制出一份详细的希特勒家谱,同时出书披露希特勒家族中一些鲜为人知的秘密,澄清了一些传言和揣测,还原历史真相。* m1 W4 ?( }2 l% E& }# v$ K+ ]

  r7 ~  `* s1 D2 @7 Y6 }有关希特勒的传言至今仍在盛行,其中包括希特勒曾在一战期间和情妇生了一个儿子。这一话题曾引起激烈讨论。35年前,法国人让-马里-洛莱声称自己就是希特勒的私生子,她的母亲(1985年去世)在一战期间曾和希特勒发生关系。德国学者扬在《希特勒的家庭秘密:阿道夫-希特勒祖先和亲戚史及谱系》一书中驳斥了这种说法。扬博士指出,为确认洛莱是否真的是希特勒的私生子,汉堡大学曾经进行过基因分析,由于(希特勒的)基因材料缺乏,未能得出明确结论。希特勒的DNA样本在莫斯科可能还有保留,1970年他和爱娃的遗体在德国马格德堡市郊被彻底焚毁,灰烬被风吹散。但有很多证人证言足以驳斥这位法国人的话,排除他是希特勒私生子的可能性。
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扬博士大量走访,找到了与希特勒有密切血缘关系的3300人,最后成功编制出了较为详细的希特勒家谱。这份家谱概述了从1571年至今641名希特勒亲属的履历,特别详细地讲述了希特勒在世时就倍受关注的玛丽亚-安娜-希科尔格鲁伯祖母的情况。上世纪30年代,曾有传言称希特勒具有犹太人血统,其祖母和犹太人有联系,非婚生下了希特勒的父亲阿洛伊斯。扬博士未能证实这一推测,他在书中写道:「在寻访过程中我没有找到证实这一推测的依据,但有一点是无可争议的,即最后梳理清楚的希特勒家族姓氏联系对他的政策产生了不好的影响,他上台后立即禁止雅利安女人在犹太人家里工作,因为当他祖母生下私生子时正好是一户人家的女仆,但至今仍不清楚这户人家是否是犹太人家庭。」
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扬博士确认希特勒家族总是有各种各样不愉快的意外,他在书中说:「他(希特勒)梦想创造新的优等人种,但自己却是普通农民家庭出身,除了他的父亲外,他的祖先中任何人都不曾离开过奥地利偏远林区50平方公里的地区,而且家族中还有遗传病史。希特勒曾密令专门调查此事,结果表明家族中的许多人都是白痴,一个堂兄自杀,另外一人神经错乱,还有两人有智力障碍。」
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/ s& o4 m& H% U8 o$ y德国学者最后确认,希特勒的后人极少,母系家族中自己表妹家有后人,父系家族中堂兄阿洛伊斯为他留下的3个侄孙现在全部生活在美国,分别名为布里安、刘易斯和亚历山大,他们不想生孩子,只想彻底断绝希特勒家族中的最后枝节,不久前去世的第4个侄孙同样没有子女。

作者: 日月光    时间: 2007-1-25 15:49

Vergangenheitsbewältigung
' u; n" h6 o4 aSchwur: Keine Kinder für die Familie Hitler
) U- g+ v9 n% L2 S, S7 v4 [Hatte Hitler einen unehelichen Sohn? Und was hat es mit dem seltsamen Schwur der gesamten Familie Hitler auf sich, niemals mehr Kinder zu zeugen? Der „Sherlock Holmes“ unter den deutschen Genealogen, Ralf G. Jahn, hat eine umfassende Chronik über die Familie des Diktators geschrieben. In seinem Buch „Hitlers Familiengeheimnis“ deckt er auf.: z1 a' ~. j) {7 ~8 n; Q3 e8 c
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Berlin - Die Gerüchte halten sich bis heute: Hatte Adolf Hitler einen Sohn mit einer Liebschaft aus dem ersten Weltkrieg? Vor 35 Jahren wurde diese Frage erstmals heftig diskutiert, als sich Jean-Marie Loret öffentlich zum illegitimen Sohn des Diktators erklärte. Der Franzose, dessen Mutter eine Liebschaft mit dem während des 1. Weltkrieges im Nachbarland stationierten Adolf Hitler gehabt haben soll, starb 1985 und hinterließ neun Kinder. Doch Ralf G. Jahn gibt in seinem Buch Entwarnung: „Ein erbbiologisches Gutachten der Uni Heidelberg brachte seinerzeit aus Mangel an genetischem Material zwar kein eindeutiges Ergebnis. Einzig in Moskau liegen möglicherweise noch verwertbare DNS-Proben Hitlers. 1970 wurden seine Überreste und die von Eva Braun bei Magdeburg vollständig verbrannt und die Asche in einen Fluss gestreut. Zu dem Fall Loret gibt es aber zahlreiche Indizien und Zeugenaussagen, die ich in meinem Buch aufführe. Und die reichen, um die Behauptung des Franzosen zu widerlegen.“
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Jahn steht mit seiner Meinung keineswegs allein, andere Historiker vor ihm sind zu dem gleichen Schluss gelangt. Der promovierte Genealoge mit dem Spitznamen Sherlock Holmes – Jahn machte unter anderem 3300 Verwandte von Friedrich Schiller ausfindig – nimmt allerdings für sich in Anspruch, „die umfassendste Arbeit über Hitlers Familie und Genealogie geschrieben“ zu haben.
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So sei es ihm gelungen, den Stammbaum bis ins Jahr 1571 fortzuschreiben und den Lebensweg von 641 Verwandten nachzuzeichnen, darunter auch den von Maria Anna Schicklgruber, Hitlers Großmutter. Sie zog schon zu Lebzeiten des Diktators großes Interesse auf sich, nachdem Anfang der 30er Jahre Gerüchte aufgekommen waren, sie habe eine Beziehung mit einem Juden gehabt, aus der Hitlers Vater hervorgegangen sei. Dazu Jahn: „Meine Recherchen stützen diese These nicht. Aber es ist unbestreitbar, dass Hitlers unklare Familienverhältnisse seine Politik beeinflussten – und freilich nicht zum Guten. So verfügte er beispielsweise kurz nach Machtantritt, dass ?arische’ Frauen nicht in ?jüdischen’ Haushalten arbeiten durften. Denn als seine Großmutter ihr uneheliches Kind (Hitlers Vater, Anm.d. Red.) gebar, stand sie gerade in Diensten, ob in einem jüdischen Haushalt, war lange Zeit umstritten.“
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Hitler musste, was seine Familie anging, immer auf Überraschungen gefasst sein. Zu Recht, wie Jahn meint: „Gerade er, der von einer neuen Herrenrasse träumte, stammte aus einfachen, bäuerlichen Verhältnissen. Mit Ausnahme seines Vaters hat keiner seiner Vorfahren das rückständige österreichische Waldviertel, ein Gebiet von gerade mal 50 Quadratkilometern, verlassen. Innerhalb der Familie gab es Fälle von Inzucht und Erbkrankheiten.“
# S+ w8 B. v% A: {+ u; WDer SS-Reichsführer Heinrich Himmler höchstselbst ließ dazu Nachforschungen anstellen und höhnte später in einem Brief, die Linie Schicklgruber habe „idiotische“ Verwandte hervorgebracht: Ein Vetter beging Selbstmord, ein anderer lebte in einer Irrenanstalt, und zwei weitere waren geistig zurückgeblieben. Namentlich bekannt ist etwa Aloisa Veit, die sogar dem Euthanasieprogramm ihres Großcousins Adolf Hitler zum Opfer fiel. Was dieser offenbar nicht wusste, da er aus Scham über seine Verwandtschaft fast alle Kontakte abgebrochen hatte. Mehr noch: Nach dem Anschluss Österreichs 1938 ließ er die Heimatdörfer seiner Eltern und Großeltern, Döllersheim und Strones, planieren und einen Truppenübungsplatz anlegen. Der großmäulige Demagoge wollte um jeden Preis verhindern, dass bekannt wird, „woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme“ (Zitat Hitlers von 1930). ' s" y- n+ L, ^' s* ?  H1 j1 M0 ~

2 T* _+ Z5 _6 ~1 w2 D/ b! i0 N Diesen Wunsch hegen Hitlers Nachkommen aus verständlichen Gründen bis heute. Jahn: „Hitlers genetisches Erbe ist zwar gering, aber es gibt noch Nachkommen von seiner Halbschwester Angela Raubal. Und die männliche Linie existiert in den drei Enkeln seines Halbbruders Alois fort. Hitlers Großneffen leben unter dem Namen Brian, Louis und Alexander Stuart-Houston in Amerika. Es heißt, sie wollen niemals Kinder zeugen, damit Hitlers Erbgut für immer ausstirbt. Bis heute haben sie ihren Pakt gehalten. Ein vierter Großneffe ist bereits verstorben, er war kinderlos.“7 |9 }' K7 T( C, u+ v2 q, }+ o
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Buch: Ralf G. Jahn: „Hitlers Familiengeheimnis – Geschichte und Genealogie der Vorfahren und Verwandten von Adolf Hitler“, Degener-Verlag, voraussichtlicher Erscheinungstermin April.1 z/ \2 _. a( {
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Artikel erschienen am 23.01.2007

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