kulturmanagement

Management bezieht sich imAllgemeinen auf Geschäftsführung: Führung einer Organisation bzw. einesBetriebs. Mit
der Bezeichnung alsKulturmanagement unterscheidet das Kulturmanagement sich von dem „Management“im Hinblick auf drei Perspektiven:
  • Güter
Die Güter oderProdukte im Bereich des Kulturmanagements werden alsKultur/Kunst/Kunstwerk/Künstler aus Kulturbetriebe erstellt oder angeboten. Demkulturellen Produkt wird von der sozialen Kommunikation ein kultureller/künstlerischer/ästhetischerSinn verliehen, der sich einen allgemeinen Sinn bzw. Nutzwert von Güternabgrenzt. In vielen Kontexten sind Kultur/Kunst und Wirtschaft/ökonomischeVerhalten nicht verträglich.
  • Programme
Im Vergleich mitder allgemeinen Organisation von Produktion oder Dienstleistung kommt ein mehrhäufiges Abwechslungsbedürfnis von Publikum vor. Aufgrund der Anforderungen anKreativität des Projekts in Kulturbetrieben kann man an Routine/Ordnungen/Regelnals Musterprogramme nicht so durchgehend wie bei einem normalen Unternehmenanliegen.
3.
Mitglied
Es ist sehrwahrscheinlich, in dem Personal Künstler zu haben, die sich in dem Bereich desKulturmanagements mit Aufgabe befassen. Aus den psychischen Perspektivenverfügen Künstler über mehr ausgeprägte Individualität und höhere Sensibilitätals die Leute von normalen Berufen.

Die Aufgabe außereiner allgemeinen Organisationsführung für Kulturmanagement erfordertentsprechend noch 1. Verständnis einer Kombination der ästhetischen/künstlerischenBedürfnissen und ihren vermarkten Bedingungen 2. hohe Flexibilität undAnpassungsfähigkeit 3. hohe Reflexions- und Kommunikationskompetenz

Von den oben erwährten drei Punktenauszugehen kann ein Verständnis der allgemeinen Systemtheorie der sozialenSystemen dazu beitragen, dass man folgendes gewinnen kann:
  • Basishaltung zur Kommunikation
Wenn man die Welt als System/UmweltDifferenz betrachtet, gewinnt man eine Basishaltung zur Kommunikation, dassKommunikation Strategie im Umgang mit der doppelten Kontingenz ist. Wenn man diePrämisse annimmt, dass Kommunikation unwahrscheinlich ist, muss man verstehen,dass es überhaupt unwahrscheinlich ist, das Verhalten von einer kommunikativenPartnerin als selbstverständlich zu akzeptieren. Kommunikation ist ein Prozess,diese Unwahrscheinlichkeit in eine Wahrscheinlichkeit zu transformieren. DieseBasishaltung zur Kommunikation, dass er anders von mir ist; dass ich seineGeschichte nicht kenne; dass es unwahrscheinlich ist, er mich verstehen muss,fordert eine Bemühung die Erwartungen von anderen zu verstehen, und auch sichzu bereiten eigene Erwartungen zu berichtigen, um eine erfolgreicheKommunikation zu führen.
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