Forschungszentrum Jülich 读博的机会
大家好:
一个在Forschungszentrum Jülich 的德国朋友支使我代为联系对以下课题有兴趣的
同学,他们提供一个3年的读博机会:
Doktorarbeit
Rauchgasseitige Korrosion von neuen Werkstoffen im 700°C-
Dampfkraftwerk
Eine Erhöhung des Wirkungsgrades von Dampfkraftwerken auf } 50% ist nur durch
eine deutliche Anhebung der Dampfparameter Druck und Temperatur (700/720°C, 375
bar) möglich. Höhere Dampftemperaturen verstärken auf der Rauchgasseite und
auch Wasser-/Dampfseite die Gefahr von Korrosionen und in kohlegefeuerten
Dampferzeugern auch die Gefahr von Verschlackungen und Verschmutzungen und den
damit verbundenen korrosiven Angriffen. Dies kann einerseits dazu führen, dass
die Lebensdauer von Heizflächen generell sehr kurz wird, und zudem können
Beeinträchtigungen des Betriebs auftreten. Daher müssen unter anderem neue
Werkstoffe eingesetzt werden, deren Korrosions- bzw. Oxidationsbeständigkeit in
kritischen thermischen bzw. mediumsbedingten Belastungssituationen nicht
bekannt ist. Eine vertiefte Kenntnis der Grundlagen dieser Probleme sowie deren
Verknüpfung fehlen weitgehend. Vor diesem Hintergrund wurde das vom BMWi
geförderte Verbundforschungsvorhaben „Korrosion und Verschlackung in
Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen“ begonnen. An diesem beteiligen
sich mehrere Hochschulen, das IEF-2 des Forschungszentrums Jülich, Anlagenbauer
und Kraftwerksbetreiber. Die ausgeschriebene Doktorarbeit beschäftigt sich mit
dem Teilaspekt der rauchgasseitigen Korrosion.
Arbeitsziele
Ziel der Arbeit ist die Aufklärung der grundlegenden Mechanismen
der rauchgasseitigen Korrosion unter Ansätzen im Temperaturbereich bis über 700
°C. Dazu sollen die Wechselwirkungen zwischen den in einem weiteren Teilprojekt
identifizierten Ablagerungen aus Oxiden, Silikaten und Sulfaten und den
anvisierten Austeniten und Ni- Basislegierungen untersucht werden. Dabei
orientieren sich die Versuchstemperaturen jeweils an den für die verschiedenen
Werkstoffgruppen vorgesehenen Betriebstemperaturen. Die relevanten
Korrosionsmechanismen und deren Kinetik sollen aufgeklärt werden. Dabei soll
neben dem Einfluss der Temperatur sowohl der Einfluss der Belags- als auch der
Rauchgaszusammensetzung untersucht werden. Auf Basis von Laboruntersuchungen
und unterstützender thermochemischer Rechnungen sollen Modelle zur Beschreibung
der identifizierten Korrosionsmechanismen und Vorhersage der Korrosionsraten in
Abhängigkeit der Brennstoffzusammensetzung und Prozessparameter erstellt
werden.
Anforderungen
Die Arbeit ist geeignet für Naturwissenschaftler und
Ingenieure.
Experimentelles Geschick, Teamfähigkeit, Engagement und selbständiges Arbeiten.
Deutsch in Wort und Schrift.
Zur Durchführung der Arbeit ist ein Zeitraum von drei Jahren vorgesehen.
Kontakt
Dr. Michael Müller
Forschungszentrum Jülich GmbH
Institut für
Energieforschung, IEF-2
52425 Jülich
Tel.: 02461/616812
E-mail: mic.mueller@fz-juelich.de
请感兴趣的人直接按照上述联系方式直接咨询,如有不明之处我也可以代为联系。
[ 本帖最后由 cqg2828 于 2007-7-5 19:28 编辑 ] |